Sägeböcke Testsieger** 2024
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägebock aus pulverbeschichtetem Stahl, 109 cm Länge, höhenverstellbar zwischen 61 und 82 cm, klappbar, Gewicht: 7,8 Kilogramm, Tragkraft 590 kg, rutschsichere Auflagefläche
ist ein kompakter Sägebock, der sich schnell und einfach zusammenklappen lässt. Käufer berichten, dass dadurch eine platzsparende Lagerung und ein leichterer Transport möglich sind. Arbeitsfläche und Füße sind beim STIER Sägebock rutschfest und standsicher.
Generell wird die Verarbeitung, Standfestigkeit und Stabilität von vielen Käufern lobend erwähnt. Aber vor allem das gute Preis-Leistungs-Verhältnis wird oft als Grund für den Kauf des STIER Falt-Arbeitsbocks angegeben.
Der Sägebock von STIER lässt sich in acht Stufen in der Höhe verstellen. Dabei kann jedes Bein einzeln verstellt werden, sodass auch eine Arbeit an Treppen oder unebenem Boden möglich ist. Bezüglich der Höhenverstellbarkeit äußern jedoch einige Käufer Kritik. Die Beine, so berichten die Käufer, lassen sich etwas mühsam entriegeln. Zudem sei der Mechanismus für die Höhenverstellung hakelig und das Ausziehen deshalb nicht immer schnell und reibungslos möglich.
- Sägebock in 8 Stufen höhenverstellbar
- Beine einzeln verstellbar
- kompakt zusammenfaltbar
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Ausziehen und Entriegeln der Beine manchmal hakelig
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägebock aus Metall und Holz, Abmessungen: 70 x 112 x 67,5 cm, Gewicht: 10 kg, Verwendung: Zuschneiden von Brennholz, Sicherheit: Holzbretter mit Markierung, Auswurfsicherung, Tragkraft: 150 Kilogramm
wird im unmontierten Zustand ausgeliefert. Das ist den Käufern zufolge jedoch kein Problem, da der Zusammenbau maximal 20 Minuten dauert. Anschließend lässt sich der Sägebock problemlos zusammenklappen.
Das vom Hersteller schnelle Zuschneiden von Brennholz wird von den Käufern bestätigt. Hierbei ist auch die Markierung am unteren Holzbrett sinnvoll. Ferner ist es positiv, dass mehrere Stämme übereinander gestapelt werden. Ein Nutzer hat sich eine weitere Markierung gesetzt, bei der er das Holz anlegt.
Gelobt wird von den Käufern, dass der Wolfcraft Sägebock eine sehr hohe Standfestigkeit besitzt. Auch dicke und längere Baumstämme bringen den Schneidebock nicht ins Wanken.
Bemängelt wird von einem Käufer, dass der Sägebock auch im zusammengeklappten Zustand noch sehr groß ist und nicht bei jedem Auto in den Kofferraum passt. Auch das Zerschneiden des untersten Holzstückes wird von einigen Nutzern als gefährlich betrachtet.
- für sehr viele Baumstämme
- zusammenklappbar
- Längenmarkierung
- zu groß für viele Kofferräume
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägebock aus Stahl, Abmessungen: zusammengeklappt 100 x 70 x 10 cm, Gewicht: 6,26 kg, Material: Metall, Verwendung: Zuschneiden von Brennholz, Tragkraft: 150 kg, Sicherheit: Metallzähne
wird als einfach empfunden und die meisten benötigen nur 15 Minuten. Aus diesem Grund stört es die Käufer nicht, dass keine Anleitung dabei war. Gelobt wird, dass es sich um Sicherheitsschrauben und Sicherheitsmuttern handelt.
Obwohl der Sägebock als standfest bezeichnet wird, raten die meisten von der Verwendung einer Kettensäge ab. Hierfür wird der Sägebock nicht als stabil genug betrachtet. Einige Nutzer sind jedoch in der Lage, eine Kettensäge zu verwenden.
Einem Käufer zufolge sollte der ATIKA Metall Sägebock in der Wiese aufgestellt werden, da er auf einem harten Boden wandert. Ferner müssen die Holzstücke fest auf die Zacken gedrückt werden, damit sie nicht rollen. Einer anderen Bewertung zufolge steht der Sägebock stabiler, wenn er mit dicken und schweren Baumstämmen beladen wird.
- zusammenklappbar
- leicht
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- gelegentlich geringe Standfestigkeit
Purgrün Herbstrasendünger 10kg
- mit wertvollem Kalium
- erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
- organisch-mineralische Zusammensetzung mit Kurz- und Langzeitwirkung
Sägebock kaufen – auf die Sicherheit bei der Benutzung kommt es an
Ein Sägebock steht sowohl einem Besitzer eines Ferienhauses zur Verfügung als auch einem Hobby-Gärtner. Jeder hat andere Gründe, zu einem Schneidebock zu greifen. So kommt es, dass viele Hersteller unterschiedliche Modelle kreieren.
Sägebock und nützliche Sicherheitsfunktionen
Bevor wir uns mit den unterschiedlichen Modellen und deren Funktionen befassen, möchten wir zuerst die wichtigsten Sicherheitsfunktionen erläutern:
- Auswurfsicherung: Hierbei handelt es sich um eine Art Schiene, die von oben auf die Holzstücke gesetzt wird. Diese Schiene verhindert, dass die Holzstücke beim Schneiden nach oben springen und so einen Unfall verursachen.
- Markierungsbretter: Einige Hersteller versehen ihren Sägebock mit einer Markierungsleiste aus Holz. Dank dieser entstehen gleich lange Holzstücke. Solche Bretter sichern jedoch auch die Kettensäge, da diese zuerst auf die Holzbretter aufschlägt und nicht auf Eisen trifft.
- Metallzähne: Diese Zähne werden bei Metall-Schneideböcken installiert und halten die Holzstücke fest. Somit verdrehen diese nicht und können keinen Schaden anrichten.
- Breite Füße: Um eine hohe Standsicherheit zu erzielen, produzieren die Hersteller ihre Sägeböcke meistens mit abgeschrägten Beinen und mit weit auseinander stehenden Beinen.
- Höhenverstellbar: Eine Höhenverstellung mag auf den ersten Blick nicht wirklich ein Sicherheitsaspekt sein. Wer jedoch bedenkt, dass er sich bei einem zu niedrigen Schneidebock bücken muss, versteht die Höhenverstellbarkeit als Sicherheitsaspekt. Nur bei einer sicheren und aufrechten Haltung werden Unfälle verhindert und der Nutzer kann schnell und richtig reagieren.
Dank der oben stehenden Sicherheitseinrichtungen lässt sich Brennholz schnell und sicher herstellen. Wer jedoch auch andere Holzstücke anfertigen möchte, sollte auf nachstehende Sicherheitspunkte achten:
- Gummifüße: Wer den Schneidebock nicht im Garten, sondern auf einem anderen Boden verwendet, profitiert von Gummifüßen. Mit diesen bleibt der Sägebock immer sicher stehen, ohne zu verrutschen.
- Anti-Rutsch-Flächen: Auch diese dienen der Sicherheit, werden jedoch oben am Sägebock montiert. Diese Flächen halten das Werkstück immer an seiner Stelle.
- Halterungen: Ein Sägebock mit Halterung hält Balken, Latten und Holzplatten fest, sodass ein sicheres Bearbeiten möglich ist.
Aus welchem Material sollte ein Sägebock bestehen?
Der Verwendungsort des Schneidebocks stellt unterschiedliche Ansprüche an das Material:
- Sägebock aus Metall: Solche Modelle lassen sich ohne Weiteres im Freien nutzen und sind witterungsbeständig. Metall ist zudem kräftig, weshalb diese Sägeböcke mehrere Holzstücke aufnehmen können. Das relativ hohe Eigengewicht der Schneideböcke führt zu einer hohen Standfestigkeit.
- Sägebock aus Holz: Ein Sägebock aus Holz wird in der Regel für das Zuschneiden von Brennholz verwendet. Hierbei handelt es sich immer um „X-Modelle“, bei denen das zu schneidende Holzstück in einem Dreieck zum Liegen kommt. Solche Varianten müssen bei Regen oder Schnee unter einem Dach lagern.
Form des Sägebocks entscheidet über die Verwendung
Ein Sägebock wird in drei Formen gefertigt:
- X-Form: Diese Sägeböcke bieten aufgrund ihrer abgeschrägten Beine eine hohe Standfestigkeit. In der Regel werden diese zum Herstellen von Brennholz verwendet. Die meisten dieser Schneideböcke sind zusammenklappbar und besitzen Metallzähne, die das Holz festhalten.
- U-Form: Bei diesen Sägeböcken stehen die Beine parallel zueinander. So entsteht eine große rechteckige Fläche, in der das Holz gelagert wird. Mehrere senkrecht stehende Stangen sichern die Holzstücke, sodass ein großer Stapel mit einem Schnitt bearbeitet wird. Auch diese Varianten eignen sich zum Zuschneiden von Brennholz. Einige Hersteller statten diese Sägeböcke mit einem Markierungsbrett aus, sodass das Brennholz in der perfekten Länge zugeschnitten wird. Eine Auswurfsicherung verhindert, dass das Holz nach oben wegfliegt.
- Sägebock mit Auflageflächen: Hierbei handelt es sich um Beine mit Latten beziehungsweise Pfosten, die quer liegen. Auf diese großzügigen Auflageflächen können Werkstücke gelegt und bearbeitet werden. Dank vieler Halterungen und Spannzangen werden auch Platten festgehalten. Häufig werden diese Varianten als Set ausgeliefert, in dem sich zwei Gestelle befinden. Beide sind frei stehend und flexibel einsetzbar. So lassen sich unterschiedlich lange und breite Bretter und Platten bearbeiten.
Weitere Kaufkriterien eines Sägebocks
Vorgenannte Eigenschaften und Funktionen liefern bereits die erste Orientierung, welches Modell es werden könnte. Nachfolgende Kaufkriterien erleichtern die Entscheidung ebenfalls:
- Abmessungen: Kleinere Sägeböcke eignen sich nur für ein Holzstück, während größere Varianten wesentlich mehr Holzstücke zugleich aufnehmen. Zu beachten sind nicht ausschließlich die absoluten Abmessungen. Viel wichtiger ist der Raum für das Holz. Beispiel: Ein klappbarer X-Sägebock für ein Holz besitzt eine Höhe von 101 Zentimetern und eine Breite von bis zu 70 Zentimetern, während ein großer ebenfalls die Abmessung von 112 x 66 x 70 Zentimeter erreicht. Bei letzterem Modell jedoch dient der größte Teil der Höhe zum Lagern der Holzstücke.
- Tragkraft: Wer mehrere Holzstücke gleichzeitig bearbeiten möchte, muss die Tragkraft beachten. Diese variiert zwischen 150 und 400 Kilogramm.
- Gewicht: Das Eigengewicht des Sägebocks sollte dann beachtet werden, wenn er öfter versetzt wird. Kleine Modelle bringen nur 7 Kilogramm auf die Waage, während diese bei großen Varianten auch 15 Kilogramm anzeigt.
- Zusammenklappbar: Diese Schneideböcke lassen sich ohne großen Zeitaufwand zusammenklappen und so platzsparend einlagern.
- Sägebock für Kettensäge: Im Grunde genommen kann bei jedem Sägebock eine Kettensäge verwendet werden. Wer in der Handhabung unsicher ist, sollte sich für eine X-Form oder die Form mit senkrechten Stangen entscheiden. Bei den meisten dieser kann die Kettensäge nicht nach unten durchgeführt werden. Anfänger sollten zudem auf eine Kettensäge-Sicherung achten, damit diese nicht beschädigt wird.
- Funktionen: Welche Funktionen vorhanden sind, muss jeder selbst entscheiden. Sie hängen von der gewünschten Bearbeitung ab.
Wie wird der Sägebock richtig verwendet?
Das Hantieren mit einer Säge birgt immer eine Verletzungsgefahr in sich. Um diese zu reduzieren, muss der Schneidebock stets richtig verwendet werden.
Nur dann ist ein sicheres Arbeiten möglich. So muss auf einen festen Stand geachtet werden, damit der Sägebock weder verrutscht noch aus Versehen zusammenklappt. Ein Sägebock sollte über ausreichend Halterungen oder Metallzähnen verfügen, um das Holz zu stabilisieren.
Nützlich sind Arretierungen, sodass der Schneidebock nicht aus Versehen zusammenklappt. Ebenso wichtig ist eine perfekte Arbeitshöhe. Das Holz muss so geschichtet werden, dass die Säge niemals an einem Pfosten oder Balken aufschlägt.