Poolheizung – Den Pool auch bei kälterem Wetter nutzen

Aktualisiert am: 29.12.2022

Eine Poolheizung sorgt konstant für angenehme Temperaturen im Pool und kann so die Nutzungsdauer deutlich verlängern. Längere Phasen mit bewölktem Wetter können Sie so problemlos überbrücken, ohne dass das Poolwasser starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Mit einer leistungsstarken Poolheizung kann der Pool so mehrere Monate lang durchgehend zwischen Frühling und Herbst genutzt werden.
Update vom 21.01.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Poolheizungen Testsieger** 2024

Steinbach Sonnenkollektor Exclusive, 110 x 69 x 14 cm (L x B x H), Anschluss Ø 38 mm, 049106

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solar-Poolheizung, Abmessungen: 110 x 69 x 14 cm, für Salzwasser-Pools geeignet

Hightech Ökostrom: Eine Poolheizung, die komplett mit Solarstrom betrieben wird und dazu noch gut aussieht, ist der Steinbach Sonnenkollektor Exclusive

. Mit seinen geringen Maßen passt diese Solarheizung in beinahe jeden Garten. Hergestellt ist das Panel so, dass es für jeden Pool geeignet ist. Zusätzlich ist die Universalheizung mit mehreren Modulen erweiterbar, um die Heizleistung noch zu erhöhen.
Die Wasseraufnahme des Kollektors beträgt 15 Liter und so sorgt der Steinbach Sonnenkollektor Exclusive für eine Temperaturerhöhung des Poolwassers um bis zu 3 Grad Celsius. Kunden loben neben den eigentlichen Qualitäten des Sonnenkollektors die Form und somit die Flexibilität des Geräts. Er kann gestellt und auch gekippt an eine Wand gelehnt werden, was sehr praktisch ist.
Die Anschlüsse der Heizung sind laut Aussagen von Käufern absolut dicht und die Heizwirkung ausreichend und gut. Jedoch nur, wenn die Anschlüsse über eine lange Zeit nicht zu heiß werden. Denn dann kann es passieren, dass diese sich verformen und eventuell nachträglich undicht werden.

Vorteile:
  • schöne Optik
  • gute Heizwirkung
  • modular erweiterbar
  • flexibel aufstellbar
Nachteile:
  • Anschlüsse können sich bei langer Hitzeeinwirkung verformen
Steinbach Wärmepumpe Mini, für Pools bis 20.000 l Wasserinhalt, Heizleistung 3,9 kW, 220V Betriebsspannung, Wasseranschluss Ø 32/38 mm, Schwarz, 049273

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: elektrische Poolheizung, Heizleistung 3,9 kW, LED-Display, für kleinere Pools geeignet

Kleine Wärmepumpe mit großer Wirkung: Die Steinbach Wärmepumpe Mini

richtet sich eher an Besitzer von kleineren Pools. Dabei ist sie trotzdem sehr leistungsstark und erwärmt das Wasser in kurzer Zeit. Der Mindestwasserdurchsatz beträgt bei dieser Wärmepumpe 1.500 l/h.
Die Steinbach Wärmepumpe Mini hat die Maße 36,5 x 32 x 37 cm. Dabei hat sie ein Gewicht von rund 20 kg. Damit ist die Pumpe sehr klein und kompakt und kann auch in kleinen Gärten problemlos installiert werden. Die Heizleistung der Pumpe beträgt 3,9 kW. Der Wasseranschluss hat einen Durchmesser von 32/38 mm und kann so mit allen handelsüblichen Poolschläuchen verbunden werden.
Die Steinbach Wärmepumpe Mini verfügt über ein LED-Display. Hier können individuelle Einstellungen vorgenommen und alle Daten und Funktionen einfach abgerufen werden.
Die meisten Käufer loben die gute Leistung der Wärmepumpe. Auch die Lautstärke ist angenehm und wird nicht als störend empfunden.
Negativ bewertet wird, dass die Wärmepumpe nicht an eine Zeitschaltuhr angeschlossen werden kann, da die Pumpe anschließend wieder manuell gestartet werden muss. Teilweise bemängeln die Käufer die Heizleistung. Selten wurde ein Gerät defekt geliefert.

Vorteile:
  • LED-Display erleichtert die Bedienung
  • klein und kompakt
  • arbeitet leise
  • 3,9 kW Heizleistung
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile:
  • selten defekte Lieferung
  • Heizleistung für einige Käufer zu gering
Steinbach Luft-Wärmepumpe, Waterpower 5000, Heizleistung 5,1 kW, Kühlleistung 3,4 kW, Anschluss 220 V/0,95 kW, Schalleistung dB(a) 48, Wasseranschluss Ø 50 mm, 049201

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: elektrische Poolheizung, Heizleistung: 5,1 kW, Kühlleistung: 3,4 kW, für Salzwasser-Pools geeignet

Luftig warm: Dass man sich bei einer Poolheizung nicht auf Solarenergie verlassen muss, beweist die Steinbach Luft-Wärmepumpe, Waterpower 5000

. Dieses Gerät zieht die Wärme aus der Umgebungsluft, kombiniert diese mit der eigenen elektrischen Leistung und gibt dann die kompensierte Wärme direkt an den Pool ab. Ausgestattet ist die Pumpe mit einem LCD-Display für gute Kontrolle und bietet neben der Heizfunktion auch bei Bedarf eine Kühlfunktion.
Ebenso geeignet ist die Steinbach Luft-Wärmepumpe, Waterpower 5000 für Salzwasserpools. Kunden sind begeistert von der wärmeunabhängigen Heizung. So können sie auch abseits der Saison – etwa im Frühling oder Herbst – in den Pool steigen, ohne zu frieren.
Die Handhabung wird als sehr einfach beschrieben. Und die Leistung ist überraschend gut. So berichten einige Käufer von einer Temperatursteigerung des Poolwassers von drei Grad Celsius bei bedecktem Himmel.
Einige Kunden berichten aber von einer fehlerhaften Lieferung. Es wird von ihnen empfohlen, die Pumpe bei Erhalt genau zu inspizieren, da der komplexe Aufbau dem Hersteller wohl Probleme bereitet.

Vorteile:
  • einfache Bedienung
  • hervorragende Heizwirkung
  • abseits der Saison nutzbar
Nachteile:
  • oftmals wird die Pumpe nicht komplett einsatzbereit geliefert
Bestway Flowclear Solar-Poolheizung für Filtersysteme, Clean Sun Powered Pool Pad, Schwarz, 110 x 171 cm

Bewertung: 3.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solar-Poolheizung, umweltfreundlich, kompatibel mit allen Aufstellpools, für Filterpumpen bis knapp 9.500 l geeignet

Solar Pool Heizung: Die Bestway Solar-Pool-Heizmatte

eignet sich für Filterpumpen bis zu 9.500 l. Dabei kann sie das Wasser bis rund 3-5°C erwärmen. Dies ist jedoch abhängig von der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Größe des Pools.
Die Größe der Bestway Solar-Pool-Heizmatte beträgt 110 x 171 cm. Damit nimmt sie nicht allzu viel Platz weg. Sie hat eine Heizfläche von rund 1,88 Quadratmetern und ist kompatibel mit allen Aufstellpools.
Im Lieferumfang enthalten sind die passenden Adapter für den Aufbau. Diese Adapter sind mit Schläuchen mit einem Durchmesser von 32 und 38 mm kompatibel. Es gibt zudem die Möglichkeit, mehrere Heizmatten aneinander zu schließen, um die Heizleistung zu erhöhen.
Die Bestway Solar-Pool-Heizmatte besteht aus PVC. Dadurch ist die Heizung vor Witterung geschützt und kann auch an schlechten Tage im Garten aufgebaut bleiben.
Die Käufer loben die hohe Qualität der Solar Pool Heizung. Auch die Heizleistung ist sehr gut. Der Aufbau gelingt einfach und schnell.
Einige Käufer bemängelten, dass die Solarheizung nach einiger Zeit defekt war. Einigen war die Heizleistung nicht stark genug, was aber von der Größe des Pools abhängig ist. Hier müssen bei Bedarf mehrere Einheiten aneinander geschlossen werden.

Vorteile:
  • umweltfreundlich
  • für alle Aufstellpools geeignet
  • Wassererwärmung bis zu 5°C möglich
  • hochwertige Qualität
  • leichte Installation
  • es können mehrere Einheiten aneinander geschlossen werden
Nachteile:
  • teilweise nach einigen Monaten defekt
  • Heizleistung bei größeren Pools nicht ausreichend
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Poolheizung kaufen – Diese Varianten gibt es

Prinzipiell kann man sich zwischen verschiedenen Arten von Poolheizungen entscheiden. So stehen Poolheizungen zur Auswahl, die mit Solarenergie betrieben werden, oder aber elektrische Poolheizung.

Die elektrische Poolheizung

Bei den elektrischen Poolheizungen hat man die Wahl zwischen unterschiedlichen Varianten. Handelt es sich um eine Poolheizung mit Wärmepumpe, so arbeitet diese nach dem umgekehrten Kühlschrank-Prinzip. Hier wird das Wasser aus dem Pool durch einen Wärmetauscher geleitet und dort erwärmt.

Aus diesem Grund werden die Pool-Wärmepumpen auch Wärmetauscher-Poolheizung genannt. Hier kann die Wassertemperatur exakt eingestellt werden und man kann das Wasser bei Bedarf sogar kühlen.

Eine weitere Variante der elektrischen Poolheizung funktioniert wie ein Durchlauferhitzer: Erst wird das Wasser aus dem Pool von einer Umwälzpumpe durch einen Filter und danach durch die Poolheizung geleitet. Hier wird es dann durch Heizspiralen erwärmt. Diese Variante gibt es im Übrigen auch mit Gasbetrieb.

Elektrische Poolheizungen sind besonders gut für große Aufstellpools oder Stahlwandpools geeignet, deren große Wassermenge sich nur mit hoher Leistung spürbar erwärmen lässt.

Die Solar-Poolheizung

Hier nutzt die Poolheizung die Sonnenenergie, um das Wasser zu erwärmen. Der Nachteil ist allerdings, dass die Pool-Solarheizung ihre Funktion nur aufnehmen kann, wenn die Sonne scheint. Pool-Solarheizungen sind ebenfalls in verschiedenen Varianten erhältlich. Gut geeignet sind sie für die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr, wenn die geringe Lufttemperatur das Aufheizen des Poolwasser durch die Sonne verhindert.

Besonders effizient sind Poolheizungen mit Solarabsorber, die häufig neben dem Pool aufgebaut werden. Ein Teil des Wassers wird abgezweigt und durch die Solarheizung geleitet. Angesaugt wird das Wasser durch die Filteranlage des Pools und nach Durchlauf durch die Heizung über einen Schlauch wieder ins Becken geführt.

Eine passive Variante der Pool-Solarheizung ist die Pool-Solarfolie. Diese ist im Grunde eine Art Abdeckplane für den Pool. Erwärmt wird die Plane durch die Sonne und im Anschluss gibt die Plane die Wärme an das Wasser ab. Gerade nachts sorgt eine solche Plane dafür, dass sich der Pool nicht abkühlt. Hier ist aber die Wirkung des Aufheizens wesentlich geringer als bei aktiven Poolheizungen.

Weil der Leistung einer Solar-Poolheizung Grenzen gesetzt sind, sind sie nur für kleine und mittelgroße Aufstellpools oder aufblasbare Pools gut geeignet.

Die maximale Erwärmung

Als erstes muss man sich entscheiden, welche Variante der Poolheizung es sein soll. Grundsätzlich sind elektrische Poolheizungen leistungsstärker als solarbetriebene Poolheizungen. Eine elektrische Poolheizung kann das Wasser um bis zu acht Grad erwärmen.

Anders verhält es sich mit Solar-Poolheizungen. Ihre Kapazität liegt durchschnittlich bei einer Erwärmung um zwei bis drei Grad. Allerdings ist es auch möglich, mehrere Solarheizungen miteinander zu koppeln und so eine bis zu sechs Grad höhere Temperatur zu erreichen.

Eine entscheidende Rolle bei der Erwärmung spielen aber auch die Poolgröße, die Außentemperatur und die Ausgangstemperatur im Becken.

Die Durchflussmenge und die Poolgröße

Durchflussmenge bedeutet zunächst einmal, wieviel Wasser pro Stunde durch die Heizung geleitet wird. Somit hat die Durchflussmenge einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit einer Poolheizung.

2.000 Liter pro Stunde ist der Mindestwert, dem stehen Top-Geräte gegenüber, die 7.500 Liter pro Stunde schaffen. Geräte mit dieser Durchflussmenge können Pools mit bis zu 25.000 Liter erwärmen. Das bedeutet: „Je höher die Durchflussmenge, desto effektiver arbeitet die Heizung.“ Entsprechend erwärmt sich der Pool auch schneller.

Die Größe der Solarheizungen

Solar-Poolheizungen sind ziemlich großflächig und nehmen im Garten recht viel Raum ein. Dies gilt sowohl für die Solarabsorber, als auch für die Solarplane, wenn sich diese nicht auf dem Pool befindet. Um nicht Gefahr zu laufen, dass der Rasen im Garten unansehnlich braun wird, empfiehlt es sich, die Solarheizung an einer Wand anzubringen. Außerdem spart das eine Menge Platz.

Pflege der Pool Heizung

Pool Heizungen benötigen nicht viel Pflege. Besonders Solar-Poolheizungen sind sehr pflegeleicht. Elektrische Poolheizungen hingegen brauchen regelmäßig eine Wartung, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Im Winter sollte die elektrische Poolheizung im Keller oder in einem Schuppen verstaut werden, damit sie im nächsten Jahr wieder zum Einsatz kommen kann. Sie sind in der Regel nicht winterfest und können Schäden davontragen, wenn sie im Winter draußen stehen bleiben.

Kommt es nämlich zu Frost, können die Wasserreste in der Pumpe einfrieren und das Gerät beschädigen. So kann die Pumpe sogar platzen. Auch Solar-Poolheizungen sollten im Winter sicher verstaut werden. Sie können durch den Frost ebenfalls Schaden nehmen, wenn sich noch Wasser in den Schläuchen befindet.

Häufig gestellte Fragen

Ist es möglich, eine Poolheizung selber zu bauen?

Auf jeden Fall ist es möglich, eine Pool-Solarheizung selber zu bauen. Handwerkliches Geschick vorausgesetzt, ist der Eigenbau einer Pool-Solarheizung keine große Herausforderung. Man benötigt lediglich einen Solarkollektor, schwarze Poolschläuche (sog. Solarschläuche) und Schlauchverbindungen. Zudem sind auch Pool-Solarheizungen als Bausatz erhältlich.

Wie muss eine Solar-Poolheizung aufgestellt werden?

Die Solar-Module sollten zum einen auf einer freien Fläche stehen und dem Sonnenstand nach ausgerichtet sein. Wichtig ist, dass sie nicht beschattet werden. Ebenso eignet sich eine Wand oder ein Schrägdach, hier sollte der Winkel 30 Grad betragen.

Wie lange dauert es, bis sich der Pool aufheizt?

Hier spielen viele Faktoren eine Rolle: die Größe des Pools, die Ausgangstemperatur, die Lufttemperatur und auch, für welche Poolheizung man sich entschieden hat. Pool-Wärmepumpen erwärmen das Wasser deutlich schneller als eine Solarheizung für den Pool. An heißen, sonnigen Tagen ist es jedoch vielfach möglich, auch mit einer Pool-Solarheizung das Wasser auf bis zu 20° C zu erwärmen. Im Schnitt benötigen Poolheizungen 4 Stunden, um das Poolwasser um 1° C zu erwärmen.

Welche Poolheizung bringt was?

Die größte Leistung bieten Pool-Wärmepumpen. Sie sind unabhängig vom Wetter verwendbar und bieten so auch an bedeckten Tagen eine ausreichende Aufheizung des Poolwassers. Im Hochsommer überzeugen Solar-Poolheizungen vor allem mit ihrer umweltfreundlichen und kostengünstigen Betriebsweise. Allerdings benötigen sie zur Aufheizung des Poolwassers etwas mehr Zeit.

Wie funktioniert eine Poolheizung?

Pool-Solarheizungen erwärmen das Wasser mit Sonnenenergie. Dafür stehen verschiedenen Varianten zur Verfügung, die alle ähnlich funktionieren. Die Solar-Kollektoren werden direkt an die Poolpumpe angeschlossen und leiten das Poolwasser durch den Kollektor. Dort erwärmt es sich und fließt in den Pool zurück. Ähnlich funktioniert auch der sogenannte Solar-Dome. Poolheizungen mit Wärmepumpen erwärmen das Poolwasser mit elektrischem Strom. Sie sind besonders präzise einstellbar und verfügen über einen Wärmetauscher. Dieser gibt Wärme aus der Umgebungsluft an das Poolwasser ab.

Welche Wassertemperatur sollte der Pool haben?

Die ideale Wassertemperatur hängt vor allem von den eigenen Vorlieben ab. Damit Kinder, ältere Personen und Nutzer mit Vorerkrankungen ebenfalls im Pool baden können, sollte das Poolwasser mind. 22-24° C warm sein, um Unterkühlungen vorzubeugen. Über 28° C sollte die Wassertemperatur nicht liegen, weil die Poolfolie sonst beschädigt werden kann.

Wann beginnt die Poolsaison?

Mit einer Poolheizung beginnt die Poolsaison bereits im Frühling. Der Zeitpunkt rund um die Eisheiligen im Mai ist für viele Poolbesitzer der Startschuss in die Poolsaison.

Kann ein Pool zu warm sein?

Die meisten Poolnutzer empfinden eine Wassertemperatur von 25-28° C als ideal. Wärmere Temperaturen können Schäden an der Poolfolie verursachen und auch die maximale Wassertemperatur für die Poolpumpe muss beachtet werden.
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