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Macheten Testsieger** 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Machete mit gebogener Spitze, 22 Zentimeter lang (Gesamtlänge: 50,5 cm), für kleine bis mittelgroße Äste, gehärteter Stahl, antihaftbeschichtete Klinge, geschwungenes Schaftende, Soft-Grip Oberfläche, glasfaserverstärkter Kunststoffgriff, Schutzhülle
ist speziell für Gartenarbeiten konzipiert und dafür ausgelegt, Triebe und Unterholz zu beseitigen. Gleichzeitig bekommt sie auch die Entfernung von Baumrinde gut in den Griff. Ihre Klinge ist nach hinten gebogen, womit ein müheloses Arbeiten möglich ist.
Die Klinge besteht aus gehärtetem Stahl, welches zusätzlich mit einer Antihaft-Beschichtung versehen ist. Somit bleibt nicht viel Schmutz an ihr kleben und sie ist ebenso leicht zu reinigen. Dies verspricht eine hohe Langlebigkeit, selbst bei regelmäßiger Benutzung.
Der Kunststoffgriff ist mit Glasfasern verstärkt und so geformt, dass man die Machete einhändig benutzen kann. Sie ist so ausbalanciert, dass ein effizienter Schwung möglich ist, ohne dass die Hand dabei ermüdet.
Geliefert wird die Fiskars Machete in einer Schutzhülle, welche nach dem Arbeiten über die Klinge gezogen werden kann. Ferner hat der Hersteller im oberen Klingenteil ein Loch eingebracht, woran sich die Machete bequem und sicher aufhängen lässt.
Die meisten Käufer loben die Qualität der Machete und sind sehr zufrieden mit ihrer Schneidleistung. In seltenen Fällen kam es allerdings dazu, dass sie nach ein paar Arbeiten verbogen schien und die Klinge teilweise ausgebrochen war. Hierbei scheint es sich allerdings um seltene Fälle zu handeln.
Was die Balance und Handhabung angeht, loben die Kunden in ihren Rezensionen das Werkzeug. Selbst Äste mit einer Dicke von fünf bis sechs Zentimetern lassen sich mit der Fiskars Machete leicht abtrennen. Hierzu war manchmal lediglich ein einzelner Hieb erforderlich.
In einem Fall war scheinbar der Schliff falsch herum, sodass die Machete bei der Arbeit blockierte. Ein paar Nutzer beklagten auch ihr Gewicht, das ein wenig zu leicht ausfällt und damit die Kraftübertragung reduziert.
Meistens sprachen sich die Kunden jedoch für die Eigenschaften der Machete aus, die sie bereits seit einigen Jahren im Garten bei der Arbeit begleitet. Bei einer regelmäßigen Pflege ist dieses Modell gut für kleinere Arbeiten zu gebrauchen, erweist sich bei größeren Aufgaben jedoch als ein bisschen zu schwach. Trotzdem ist die Zufriedenheit der Kunden überwiegend hoch und sie würden sich wieder für dieses Modell entscheiden.
- gebogene Klinge
- bestens für Unterholz und kleinere Äste
- Antihaft-Beschichtung
- glasfaserverstärkter Griff
- manchen Nutzern ist sie zu leicht
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Machete mit 45 cm Länge, Sicherungsschlaufe, ergonomischer Grip-Griff, Nylon-Holster, aus einem Stück geschmiedet, 530 g Gewicht, Carbonstahl
handelt es sich um ein Modell, welches hauptsächlich für den Gebrauch im Outdoorbereich geeignet ist, aber auch im Garten seinen Platz findet. Die scharfe Gator-Klinge ist aus Carbonstahl gefertigt und in einem Stück geschmiedet worden. Dies verleiht ihr eine hohe Langlebigkeit.
Der Griff ist ergonomisch geformt und erleichtert somit den Umgang mit der Machete. Gleichzeitig sorgt der gummierte Gator-Grip-Griff für sicheren Halt; selbst bei Trockenheit und Nässe.
Die Klinge der Gerber Machete besitzt eine Länge von 45 Zentimetern und entspricht somit dem Durchschnitt. Die meisten Nutzer kommen mit der Machete sehr gut zurecht und erledigen damit hauptsächlich Aufgaben, bei denen das Auslichten erforderlich ist. Durch ihr Gewicht von lediglich 530 Gramm liegt sie gut in der Hand und lässt ein ermüdungsfreies Arbeiten zu.
In einem Einzelfall zerbrach die Klinge der Gerber Machete nach dreimaliger Benutzung. Viele der Rezensionen sagen aus, dass die Machete für die Arbeit im Garten sehr gut geeignet ist.
Wird sie nicht gebraucht, lässt sich die Machete im mitgelieferten Nylon-Holster aufbewahren. An diesem befinden sich zusätzlich ein paar D-Ringe, welche die Aufhängung ermöglichen.
- ergonomischer Gator-Grip-Griff
- Sicherheitsschlaufe integriert
- effektives Arbeiten durch geringes Gewicht möglich
- aus einem Stück geschmiedeter Carbonstahl
- im Einzelfall brach die Klinge
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- mit wertvollem Kalium
- erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
- organisch-mineralische Zusammensetzung mit Kurz- und Langzeitwirkung
Machete kaufen – welche Aspekte sind dabei wichtig?
Im Garten ist die Machete ein nahezu unverzichtbares Werkzeug, das für allerhand Aufgaben konzipiert ist. Allerdings kommt es bei der Wahl des richtigen Modells immer auf die Beschaffenheit der Klinge und das Material an, aus dem sie gefertigt wurde. Ob sich eine Machete leicht handhaben lässt, hängt von ihrer Größe, ihrem Gewicht und dem Griff ab.
Wer genau weiß, wofür er eine Machete im Garten einsetzen möchte, wird ohne Schwierigkeiten das richtige Modell finden. Doch sollte er dabei auch die entsprechende Pflege nicht vergessen, die bei jeder Machete unerlässlich ist.
Zudem steht das Werkzeug immer wieder aufgrund seiner Länge in der Kritik, weswegen es sicherlich sinnvoll sein kann, sich mit der gesetzlichen Lage in Bezug auf die Besitzerlaubnis auseinanderzusetzen.
Mit einer Machete können hackende und hauende Tätigkeiten ausgeübt werden
Bei einer Machete handelt es sich um ein sogenanntes feststehendes Messer. Das bedeutet, es besteht aus einer scharfen Klinge, die fest mit dem Griff verbunden ist. Ein alternativer Name für die Machete ist auch Haumesser oder Buschmesser.
In der Regel kommt eine Machete hauptsächlich bei Aufgaben zum Einsatz, bei denen gehauen und gehackt werden muss. Hierzu besitzt sie eine konkav oder konvex geschliffene Klinge.
Die Machete wird nicht als Waffe, sondern als Gartenwerkzeug angesehen und ist somit ein Gegenstand des alltäglichen Lebens. Ursprünglich wurde sie als landwirtschaftliches Werkzeug verwendet, das sich in den Bereichen des Rodens und bei der Ernte als nützlich erwies. Oftmals ersetzte sie andere Werkzeuge, darunter die Sense oder Axt.
Eine Machete besitzt eine Klingenlänge von durchschnittlich 25 Zentimetern, am Messerrücken kommt sie auf eine Dicke von etwa zwei bis drei Millimetern. Die längsten Macheten sind bis zu 70 Zentimeter lang. Die angegebene Länge bezieht den Griff jedoch nicht mit ein.
Mit Macheten lässt sich Unkraut entfernen und Holz bearbeiten
Macheten werden heutzutage meistens im Outdoorbereich eingesetzt. Im Garten lassen sich dank ihrer Beschaffenheit jedoch ebenfalls vielerlei Aufgaben erledigen. Mit dazu gehört zum Beispiel:
- Wassergrundstücke: Wer ein solches besitzt, muss häufig auch den Schilfbewuchs eindämmen. Eine Machete ist hier das ideale Werkzeug. Ebenso eignet sich die Nutzung der Machete beim Beschnitt von Reet und anderen Wassergräsern.
- Holzbearbeitung: Bestimmte Nadelhölzer produzieren immens viel Harz, in dem andere Werkzeuge gerne stecken bleiben. Eine speziell beschichtete Machete hingegen gleitet durch solches Holz wie ein Messer durch Butter.
- Äste schneiden: Diese Aufgabe erledigt die Machete sehr schnell. Im Gegensatz zur Nutzung anderer Werkzeuge wird hierbei nicht einmal viel Kraft angewandt.
- Wege freischneiden: In manchen Gärten ist es gerne gesehen, wenn sich seitlich der Wege verschiedene Gewächse frei entfalten. Sie müssen jedoch hin und wieder gestutzt werden, damit sie nicht den Weg versperren. Für die Entfernung von Unkraut ist die Machete ebenfalls geeignet.
Macheten sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich
Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Varianten, was die Form und den Schliff angeht. Die verschiedenen Varianten haben sich aus der klassischen Machete entwickelt. Je nach Aufgabe eignet sich eine Variante besser als eine andere.
Macheten werden in die folgenden Varianten aufgeteilt:
- Kukri: Das Kukri ist eine Art Allzweckmachete. Die Variante zeichnet sich in erster Linie durch die nach innen gebogene Klinge aus. Mit der Spitze kann gut gestochen werden, während der Mittelteil idela zum Hacken geeignet ist. Mit dem hinteren Teil lassen sich feine Schnitzarbeiten erledigen.
- Latin: Die Latin-Macheten gelten als klassische Macheten, die auch heute noch vom US-Militär eingesetzt werden. Dank der kräftigen Klinge und dem geraden Rücken sind sie ein ideales Allzweckwerkzeug.
- Bolo: Bolos werden vorzugsweise auf den Philippinen dazu genutzt, um Gestrüpp zu entfernen und das Essen zuzubereiten. Die Bolo-Machete weist eine dicke Klinge auf und ist damit ideal für schwere Hackarbeiten.
- Parang: Um grobe Arbeiten zu verrichten, ist aber auch die Parang-Machete hervorragend geeignet. Die Klinge ist recht kurz, weist eine leichte Wölbung auf und ist mit einem primären Schliff versehen.
Diese Liste ist keinesfalls abschließend, da es noch viele weitere Arten von Macheten gibt. Die oben aufgelisteten Varianten zählen jedoch zu den am häufigsten vorkommenden Modellen.
Für welche Variante man sich entscheidet, hängt hauptsächlich davon ab, welche Aufgaben sie erledigen soll. Möchte man vorzugsweise Hecken beschneiden, ist eine Machete mit Bolo-Klinge ideal. Hat man hingegen mehrere Vorhaben im Garten, bei denen eine Machte sinnvoll sein kann, ist man womöglich mit einer Latin- oder Kukri-Klinge bestens beraten.
Beim Vorhandensein eines großen Gartens ist es natürlich auch ohne Weiteres sinnvoll, gleich mehrere Macheten zu besitzen, damit für jedes Vorhaben die Richtige vorhanden ist.
Hochwertige Macheten bestehen aus Werkzeugstahl oder Karbonstahl
Neben der Form spielt auch das Material, aus dem die Klinge der Machete hergestellt wurde, beim Kauf eine Rolle. Hier folgt daher eine Übersicht:
- Werkzeugstahl: Eine Klinge aus Werkzeugstahl ist aus Eisen und Kohlenstoff zusammengesetzt. Dazu wird eine kleinere Menge Chrom gegeben, womit die besten Eigenschaften in den Vordergrund treten. Solche Klingen sind nicht anfällig für Rost und lassen sich gut nachschleifen. Härtere Belastungen sind für sie kein Problem.
- Karbonstahl: Leichtes Schärfen ist auch bei dieser Klinge kein Problem. Sie besteht aus Eisen und Karbon und ist sehr stabil. Leider rostet sie relativ schnell und kommt daher nicht ohne regelmäßige Pflege aus.
- Rostfreier Stahl: Besteht eine Klinge aus rostfreiem Stahl, kommen wieder Eisen, Kohlenstoff und Chrom zusammen. Somit ist sie rostfrei, lässt sich aber im Gegensatz zu Werkzeugstahl sehr viel schwerer schärfen. Das Material zeigt sich äußerst anfällig gegenüber Splitterungen und ist nicht so stabil wie die beiden anderen Materialien.
Bei der Wahl sollte also immer mit einbezogen werden, inwiefern man bereit ist, die Machete regelmäßig zu pflegen und wie stark sie bei der Gartenarbeit beansprucht wird.
Griffschlaufen und Scheiden sorgen für mehr Sicherheit
Die folgenden Faktoren sollte man beim Kauf einer Machete nie außer Acht lassen, denn auch sie tragen dazu bei, dass man möglichst lange etwas von seinem Werkzeug hat und leicht mit ihm arbeiten kann:
- Gewicht: Zwar sind Macheten von Natur aus bereits etwas schwerer angelegt, sollten jedoch nicht zu schwer sein, da sie andernfalls die Arbeit erschweren.
- Klingenform: Unter den verschiedenen Varianten gibt es jene, die vorne etwas spitzer zulaufen und andere, die sehr breit geformt sind. Letztere eignen sich eher beim Hacken, während andere für Arbeiten konzipiert sind, bei denen es auf stechende Bewegungen ankommt. Je nachdem, was man mit dem Werkzeug vorhat, sollte man die Klingenform also mit in die Entscheidung einbeziehen.
- Sägerücken: Einige Hersteller bieten Modelle an, bei denen sich auf der gegenüberliegenden Seite der Klinge ein Sägerücken befindet. Dieser kann benutzt werden, um schmale Äste oder dünnes Holz zu durchtrennen.
- Griff: Beim Griff spielen das verwendete Material und die Größe des Griffzapfens eine Rolle. Letzterer befindet sich dort, wo die Klinge in den Griff übergeht. Je größer er ist, desto geringer ist das Risiko, dass die Klinge abbricht. Das Material für den Griff besteht unterdessen aus Holz oder Kunststoff. Holz liegt besser in der Hand und sieht dazu noch gut aus. Bei Feuchtigkeit erweist sich jedoch Kunststoff als vorteilhafter. Insbesondere dann, wenn er zusätzlich mit einer Gummierung versehen ist.
- Griffschlaufe: An einigen Macheten sind am Griff Schlaufen angebracht, die als Sicherheitsschlaufe dienen. Sie werden um das Hand gelegt und sorgen dafür, dass das Werkzeug nicht aus der Hand rutscht und die scharfe Klinge dabei zur Gefahr wird.
- Länge: Bei der Wahl der richtigen Länge spielen das Handling als auch die Reichweite eine Rolle. Kürzere Macheten lassen sich leichter handeln als lange, während Modelle mit einer langen Klinge eben eine höhere Reichweite besitzen.
- Beschichtung: Je nachdem, aus welchem Material die Machete gefertigt ist, schützt eine entsprechende Beschichtung vor Rost. Ebenso kann sie dazu beitragen, dass sich manche Dinge leichter schneiden lassen und das Messer weniger Substanzen annimmt, die sich negativ auf die Machete auswirken.
- Schutzhülle: Manchen Macheten liegt eine zusätzliche Schutzhülle, beziehungsweise Scheide bei. In dieser kann man die Machete ganz einfach lagern, wenn sie nicht benötigt wird.
Wie sieht es mit der rechtlichen Seite in Bezug auf Macheten aus?
Da eine Machete zu den Werkzeugen gezählt wird, ist sie in erster Linie keine Waffe. Denn Werkzeuge sind gleichzeitig Dinge des alltäglichen Lebens. So steht es im Waffengesetz (WaffG), im Paragraph 42a geschrieben. Der Besitz einer Machete ist grundsätzlich erlaubt und auch die Verwendung auf dem eigenen Grundstück ist uneingeschränkt möglich.
Aufgrund ihrer Beschaffenheit mit der feststehenden Klinge flammt jedoch immer wieder die Diskussion auf, ob die Machete unter das Waffengesetz fällt. Dieses regelt in Paragraph 42a WaffG, dass Messer mit einer feststehenden Klinge mit einer Länge von über 12 cm nicht in der Öffentlichkeit geführt werden dürfen.
Davon wäre auch die Machete betroffen, wenn man sie beispielsweise im Kofferraum transportieren wollte. Laut Waffengesetz wäre dies nur in einem abgeschlossenen Behältnis erlaubt, das die Machete vor einem schnellen und einfachen Zugriff schützt.
Laut der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV) vom 05.03.2012 fällt die Machete jedoch ausdrücklich nicht unter das Waffengesetz. In Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nummer 1.1 heißt es:
„Nicht zu den Hieb- und Stoßwaffen zählen Werkzeuge (z.B. Macheten, Fahrtenmesser), Gleiches gilt auch für sogenannte Jagdnicker und Hirschfänger.“
Damit wird auch die echte Machete eindeutig als Werkzeug definiert und unterliegt damit nicht den Bestimmungen des Waffengesetzes. Grundsätzlich sind also der uneingeschränkte Besitz und sogar das Führen in der Öffentlichkeit problemlos möglich, ohne dass man juristische Konsequenzen zu befürchten hätte.
Wie wird eine Machete gepflegt?
Jede Machete sollte von Zeit zu Zeit einer gewissen Pflege unterzogen werden. Dies erhöht ihre Langlebigkeit und sorgt dafür, dass sie bessere Ergebnisse bei der Arbeit erzielt.
Um die Klinge möglichst lange zu erhalten, sollte sie nach jeder Benutzung gereinigt werden. Hierzu wird sie mit einem Stofftuch abgetrocknet und mit einem geeigneten Öl (z. B. Ballistol) eingerieben. Die Lagerung sollte dann in einem dafür vorgesehenen Behälter erfolgen, in den keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Flugrost lässt sich mit etwas Stahlpolitur entfernen. Danach ist es unbedingt erforderlich, sie einzuölen. Alternativ zur Stahl-Politur kann man auch einen Rostradierer benutzen.
Je nach Material wird der Griff feucht abgewischt. Holz wird regelmäßig mit einer entsprechenden Holzpflege eingeölt, dessen Reste nach dem Einziehen wiederum mit einem Baumwolltuch abgewischt werden. Dank dieser Behandlung bleibt der Griff lange schön und wird gleichzeitig vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
Das Nachschärfen der Klinge wird idealerweise von einem Fachmann unternommen, da eine Machete grundsätzlich nie so scharf sein sollte, wie man es beispielsweise von einem gewöhnlichen Küchenmesser kennt. Die Schärfe der Machete ist anderer Natur, da sie von Grund auf für die Erledigung anderer Aufgaben vorgesehen ist.
Alternativprodukte
Besonders im Garten könnte es sinnvoll sein, auf ein anderes Werkzeug zurückzugreifen. Hierzu bieten sich die folgenden Alternativen an:
- Handbeil: Ein solches ist leichter zu handhaben als eine richtige Axt, weil es kleiner angelegt ist. Für grobe Arbeiten sind sie gut geeignet, feinere dagegen lassen sich mit ihnen nur schwer erledigen.
- Hippe: Eine Hippe ist ein an der Spitze geschwungenes Haumesser, das vor allem Bereich der Land- und Waldwirtschaft eingesetzt Im Garten eignet es sich zum Ausasten von Stämmen bis zu einer Aststärke von 5 cm. Die Klinge ist deutlich kleiner als die einer Machete. Gartenarbeiten, bei denen etwas feinere Arbeiten anfallen, ist sie gut gewachsen.