LED-Lichterkette für außen kaufen – dekorative und energiesparende Beleuchtung
Eine Lichterkette ist ein wahrer Blickfang im Garten. So kann eine LED-Lichterkette für außen nicht nur an Weihnachten zum Einsatz kommen, sondern das ganze Jahr über genutzt werden. Es gibt viele klassische Lichterketten, die sich hervorragend dafür eignen.
LED-Lichterkette für außen – Design
Bei der Wahl der richtigen Lichterkette kann man zwischen klassischen Designs und spezielleren Varianten wählen. So gibt es beispielsweise LED-Lichterketten für außen mit Kugeln, Figuren wie Blumen oder Eiszapfen, sowie mit kleinen Lampions. Hier sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Gleichzeitig kann man die Lichterkette der jeweiligen Jahreszeit anpassen.
Weitere Varianten für Außen-LED-Lichterketten sind:
Farblose LED-Lichterketten für außen gibt es sowohl in warmweiß als auch in kaltweiß. Warmweiß eignet sich besonders gut, wenn man eine gemütliche Atmosphäre erschaffen möchte, die Wärme ausstrahlt. Kaltweiß ist in der Regel etwas heller und erscheint kühler. Sie kommen gerne im Winter zum Einsatz, z. B. bei der Weihnachtsbeleuchtung im Außenbereich.
Alternativ gibt es auch bunte LED-Lichterketten für außen. Hier haben die LEDs entweder eine einheitliche Farbe oder sind bunt gemischt. Sie eignen sich sehr gut, wenn man farbige Akzente im Garten setzen möchte.
Eine weitere beliebte Variante sind LED Baum Lichterketten für außen. Diese werden im Baum drapiert und sorgen so für eine indirekte Beleuchtung im Baum. Besonders schön sieht dies mit einer Kupferdraht Außen-LED-Lichterkette aus. Die Kupferdraht Lichterkette ist sehr dezent, hat aber eine große Wirkung, wenn sie leuchtet.
LED-Lichterkette – Betriebsarten
Beim Kauf einer Outdoor-LED-Lichterkette hat man die Wahl zwischen verschiedenen Betriebsarten. Diese haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Solar-LED-Lichterkette für außen: Bei dieser Variante verfügt die Lichterkette über ein kleines Solarpanel, das sich über den Tag auflädt. Abends fangen die LEDs mit der Dämmerung automatisch an zu leuchten. Hierbei handelt es sich um eine sehr kostengünstige Variante, da kein zusätzlicher Strom verbraucht wird. Die IP-Schutzart sollte bei mindestens IP44 liegen.
Allerdings sollte man hier darauf achten, dass das Panel genügend Sonnenlicht bekommt, damit sich der Akku aufladen kann. An bewölkten Tagen kann sich der Akku in der Regel nicht so stark aufladen, was die Leuchtdauer der Lichterkette senkt.
LED-Lichterkette für außen mit Netzkabel: Eine der beliebtesten Varianten ist eine Lichterkette mit Netzteil. Diese ist direkt an eine Stromquelle angeschlossen. Daher wird die Schutzklasse IP44 empfohlen, damit die Lichterkette vor Wasserschäden geschützt ist. Durch das Netzteil leuchtet die Lichterkette sehr zuverlässig.
Dabei verbraucht sie natürlich zusätzlichen Strom. Grundsätzlich sind LEDs jedoch sehr energiesparend, weshalb sich der Stromverbrauch nicht signifikant erhöhen wird. Die meisten Lichterketten verfügen über einen integrierten Timer, sodass sich die Lichterkette jeden Tag zur selben Zeit ein- und wieder ausschaltet.
Wenn diese Funktion nicht zur Verfügung steht, kann man auch eine Zeitschaltuhr dazwischen schalten. Zu beachten ist dabei allerdings, dass viele LED-Lichterketten für außen über verschiedene Beleuchtungsmodi verfügen, die bei einer Schaltung über eine Zeitschaltuhr nicht mehr zuverlässig funktionieren.
LED-Lichterkette für außen mit Batterie: Eine weitere Variante ist der Betrieb über Batterien. Das bietet sich besonders im Garten an, wenn man nicht über eine Stromquelle im Garten verfügt. Hier sollte lediglich regelmäßig überprüft werden, ob die Batterien noch funktionieren. Sind die Batterien leer, werden sie lediglich gewechselt und die Lichterkette ist wieder einsatzbereit. Auch hier empfiehlt sich die Schutzklasse IP44.
LED-Lichterkette für außen – weitere Kaufkriterien
Eine LED-Lichterkette für außen sollte verschiedene Anforderungen erfüllen, damit man lange Freude daran hat. Gerade im Außenbereich gibt es wichtige Aspekte, die beim Kauf berücksichtigt werden sollten, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
LED-Lichterkette für außen – IP-Schutzklasse: Die IP-Schutzklasse ist ein wichtiges Kaufkriterium. Die Schutzklasse sagt aus, inwiefern die Außen-LED-Lichterkette wasserfest und witterungsbeständig ist. Eine Schutzklasse von IP44 sollte dabei das Minimum sein, damit die Outdoor Lichterkette ausreichend geschützt ist.
Ist dies nicht der Fall, kann sich die Lebensdauer der Lichterkette drastisch verkürzen und im schlimmsten Fall bereits nach einem Regenschauer Schaden nehmen.
LED-Lichterkette für außen – Kabelfarbe: Die Kabelfarbe ist je nach Lichterkette verschieden. In der Regel sind die Kabel entweder schwarz, grün oder transparent. Besonders transparente Varianten haben den Vorteil, dass sie den Tag über relativ unauffällig sind.
Grüne Kabel trifft man häufig in der Weihnachtszeit an. Sie eignen sich hervorragend, um den Tannenbaum im Garten zu beleuchten.
LED-Lichterkette für außen im Smart-Home-System
Mit dem Einzug von Smart-Home-Systemen in die eigenen vier Wände wird auch die Beleuchtung immer häufiger per App oder Sprachsteuerung bedient. Es gibt viele LED-Lichterketten für außen, die mittels App bedient werden können.
Das hat den Vorteil, dass man nicht extra nach draußen gehen muss, um die Beleuchtung einzuschalten. Gleichzeitig kann man häufig auch die Helligkeit oder die Lichtfarbe selbst bestimmen.
Um die Lichterkette bedienen zu können, wird eine spezielle App benötigt. In der Regel wird diese vom Hersteller zur Verfügung gestellt.Damit sind diese Lichterketten sehr variabel und können an die jeweilige Stimmung angepasst werden.
Eine Alternative dazu sind Außen-LED-Lichterketten mit Fernbedienung. Auch hier kann man die Lichterkette bequem vom Innenbereich an- und ausschalten, ist aber nicht auf eine stabile Verbindung mit dem WiFi angewiesen.
Alternativprodukte
Neben einer klassischen Lichterkette gibt es weitere Alternativen zur Auswahl, die sich ebenfalls bestens für die Außenbeleuchtung eignen und dabei schöne Akzente im Garten setzen.
Lichternetz: Eine Variante ist das Lichternetz. Das Lichternetz wird sehr gerne an Hecken verwendet, um diese gekonnt in Szene zu setzen. Das hat den Vorteil, dass man eine einzelne Lichterkette nicht um die ganze Hecke wickeln muss. Das Lichternetz besteht aus vielen kleinen Lichtern, die schon als einheitliches Netz zueinander angeordnet sind. So muss man dieses nur noch an der Hecke befestigen.
Lichtervorhang: Bei einem Lichtervorhang handelt es sich um einen Vorhang, der aus kleinen Lichtern besteht. Dieser wird gerne an Terrassenüberdachungen angebracht. Damit kann man ein schönes indirektes Licht schaffen.
Wasserfall: Eine Wasserfall-Lichterkette erinnert optisch an einen Wasserfall. Damit die Lichterkette gut zur Geltung kommt, wird diese gerne an Rosenbögen oder an einem Fahnenmast angebracht. Aber auch an der Hauswand macht sich eine Wasserfall Lichterkette gut.
Lichtschlauch: Bei einem Lichtschlauch befinden sich die LEDs nicht außerhalb, sondern innerhalb des Schlauches. Lichtschläuche können vielfältig eingesetzt werden. Sie eignen sich gut, um eine indirekte Beleuchtung zu kreieren. Grundsätzlich können sie genauso wie eine klassische Lichterkette genutzt werden.