Fugenkratzer – Handliches Werkzeug gegen Unkraut und Moos

Von Garten Team - Helene

Aktualisiert am: 27.02.2024

Kurz & Knapp

  • Für besonders schmale Fugen eignen sich Fugenkratzer mit einer dünnen, scharfen Klinge.

  • Fugenkratzer mit Teleskopstiel lassen sich an die eigene Körpergröße anpassen und ermöglichen die Reinigung der Fugen im Stehen.

  • Ein ergonomischer Griff aus Kunststoff verhindert eine vorzeitige Ermüdung von Händen und Handgelenken. Rutschfeste Einlagen reduzieren zudem die Gefahr, dass Sie bei kraftvollem Einsatz abrutschen und sich verletzen.

Update vom 02.08.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Fugenkratzer Testsieger** 2024

WOLF Garten - Fugenkratzer KF-2K; 2729000, Mehrfarbig, 27.2 x 7 x 3.5 cm

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fugenkratzer aus Metall, ergonomischer Griff aus Kunststoff, Gesamtlänge: 29,6 cm

Preis-Leistungs-Sieger: Der WOLF-Garten - Fugenkratzer

ist mit einem ergonomischen Kunststoff-Griff ausgestattet, der im vorderen Bereich über eine Kontrollzone verfügt. Damit erhöht sich beim Auskratzen der Fugen die Griffsicherheit und Verletzungen durch Abrutschen mit dem Fugenkratzer werden deutlich reduziert. Die konturierte Oberfläche sorgt außerdem dafür, dass sich die Kraft gleichmäßig auf die ganze Hand verteilt.
Viele Käufer berichten, dass sie auch bei intensiven Arbeitseinsätzen mit dem WOLF-Garten – Fugenkratzer nur selten Blasen an den Händen bekommen. Die Kraftübertragung kann ebenfalls überzeugen, sodass sich Unkraut effizient und schnell entfernen lässt.
Das gelingt vielen Käufern sogar mitsamt der Wurzel, sodass das Ergebnis wochenlang anhält. Auch Moos kann zwischen Pflasterfugen sehr leicht mit dem WOLF-Garten – Fugenkratzer entfernt werden, so die Käufer.
Das Material macht auf viele Nutzer einen hochwertigen Eindruck und gerade in den neueren Rezensionen wird vielfach berichtet, wie langlebig dieser Fugenkratzer ist. Weil man mit ihm auch in schmale Pflasterfugen eindringen kann, reicht er als Alleinlösung in vielen Fällen aus, um Terrasse oder Gartenwege von Unkraut zu befreien.
In einigen älteren Rezensionen bemängelten die Käufer, dass sich der Werkzeugkopf gelegentlich vom Stiel löst. Anscheinend hat der Hersteller hier nachgebessert, denn in letzter Zeit loben viele Nutzer, dass die Verbindung deutlich stabiler ist als bei vielen anderen Fugenkratzern. In Einzelfällen tritt das Problem jedoch weiterhin auf.

Vorteile:
  • ergonomischer Griff schützt vor Blasen an den Händen
  • langlebiges, stabiles Material
  • praktische, handliche Gesamtlänge (ca. 29 cm)
  • für enge Winkel und schmale Fugen geeignet
  • entfernt Unkraut mitsamt der Wurzel
Nachteile:
  • vereinzelt löst sich der Stiel vom Werkzeugkopf
Gardena combisystem-Fugenkratzer: Unkrautkratzer zum Entfernen von Moos und Unkraut in Plattenfugen, zweiseitig geschliffenes und gehärtetes Edelstahlmesser, Korrosionsschutz (8927-20)

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fugenkratzer mit Kunststoffgriff, beidseitig geschliffenes Edelstahlmesser, ergonomischer Griff, Blattstärke: 1,5 mm, Länge: 8,7 cm

Stabil und effizient: Der GARDENA combisystem-Fugenkratzer

gehört zu den komfortabelsten Unkrautkratzern auf dem Markt. Als Teil des Gardena Gartengeräte Systems kann er mit einem Teleskopstiel verlängert werden, um bei der Arbeit Rücken und Knie zu schonen.
Für den Wechsel von Griff zu Teleskopstiel befindet sich an diesem Fugenkratzer eine Weichkunststoffschraube. Diese kann ohne Werkzeug gelöst werden, sodass der Wechsel schnell und einfach erledigt werden kann. Mit dem Teleskopstiel erreicht der Fugenkratzer eine Länge von etwa 1,50 m.
Im Auslieferungszustand ist der GARDENA combisystem-Fugenkratzer mit einem ergonomischen Griff ausgestattet, der längere ermüdungsfreie Einsätze ermöglicht. Die Nutzer berichten, dass der Griff sehr gut in der Hand liegt und auch für kleinere Hände geeignet ist.
Die Schärfe des Messers sorgt dafür, dass sich auch hartnäckiges Unkraut wie beispielsweise Löwenzahn bis zur Wurzel ausschneiden und entfernen lassen. Der Messerrücken ist im vorderen Drittel ebenfalls angeschliffen, und eignet sich so zum großflächigen Entfernen von Moosen.
Durch die relativ dünne Klinge kann der GARDENA combisystem-Fugenkratzer auch zwischen eng verlegten Gehwegplatten eingesetzt werden. Das Blatt ist laut Hersteller etwa 1,5 mm stark. Weil es zudem aus Edelstahl gefertigt ist, rostet der Fugenkratzer nicht so schnell.
Für die notwendige Schärfe sollte das Messer regelmäßig nachgeschliffen werden. Laut Käuferberichten geht das schnell und einfach von der Hand. Allerdings ist das Metall relativ weich, sodass die Klinge sehr schnell abstumpft. Schärft man sie zudem häufiger nach, trägt man dabei relativ viel Material ab.
Die Haltbarkeit bewerten einige Nutzer deswegen weniger positiv. In der Handhabung kann der GARDENA combisystem-Fugenkratzer jedoch voll überzeugen. Mit seinen Eigenschaften empfinden die Käufer den Fugenkratzer als sehr effizient und sprechen sich für eine Kaufempfehlung aus.

Vorteile:
  • ergonomischer Handgriff
  • mit Teleskopstiel erweiterbar
  • beidseitig geschliffene Klinge
  • schmales Blatt für enge Zwischenräume (1,5 mm)
  • einfach nachzuschärfen
Nachteile:
  • Stumpft relativ schnell ab
  • Klinge nicht sehr strapazierfähig
Rillenfix mit Stiel

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fugenkratzer mit Teleskopstiel, rautenförmige Schneide aus wolframlegiertem Vollhartmetall, 2-Komponenten-Handgriff, Blattstärke: 1,5 mm, Länge: 75 bis 130 cm

Unkrautkratzen ohne Bücken: Der Rillenfix mit Stiel

weist gleich mehrere besondere Eigenschaften auf, die ihn von anderen handelsüblichen Fugenkratzern unterscheidet. Statt einem klassischen Messerblatt kommt bei diesem Fugenkratzer eine rautenförmige Schneide zum Einsatz.
Diese ist aus wolframlegiertem Vollhartmetall gefertigt und für das Aushebeln von kräftigen Unkräutern konzipiert. Für großflächiges Abkratzen von Moosen ist die Klinge jedoch aufgrund ihrer kompakten Größe weniger geeignet. In engen Rillen lässt sich die Klinge ebenfalls nicht führen.
Der vom Hersteller versprochene Verschleißschutz kann von sehr vielen Käufern bestätigt werden. Auch nach jahrelangem Einsatz verrichtet der Rillenfix mit Stiel zuverlässig seinen Dienst. Die Klinge ist auswechselbar und außerdem um 180° drehbar.
Der Rillenfix mit Stiel kann wahlweise mit und ohne Teleskoprohr verwendet werden. Der kurze Handgriff ist leicht ergonomisch geformt und ermöglicht das Ausüben von sehr viel Kraft. Mit dem Teleskopstiel gelingt dies jedoch leider nur begrenzt.
Viele Käufer berichten, dass der lange Stiel für gröbere Arbeiten nicht stabil genug sei. Er kann sich durchbiegen, wenn man fest aufdrückt, und ist in einigen Fällen sogar zerbrochen.
Die Schraubverbindung zwischen Teleskopstiel und Handgriff wird ebenfalls häufiger bemängelt. Sie löst sich bei längeren Arbeitseinsätzen und muss immer wieder nachgezogen werden.
Den Rezensionen zufolge eignet sich der Rillenfix mit Stiel besonders gut für Pflasterfugen, die mit Sand gefüllt sind. Weniger stark wurzelnde Unkräuter und Moos entfernt er sehr effizient und mit wenig Kraftaufwand. Starkwurzler wie Löwenzahn werden jedoch häufiger nicht mitsamt der Wurzel entfernt.

Vorteile:
  • ergonomischer Handgriff
  • mit Teleskopstiel
  • sehr harte, rautenförmige Klinge
  • hoch korrosionsbeständig
  • Klinge um 180° drehbar
Nachteile:
  • Teleskopstiel kann sich bei hohem Kraftaufwand verbiegen
  • selten Brüche am Plastikgewinde
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
  • mit Sofort- und Langzeitwirkung
  • macht den Rasen konkurrenzfähig gegen Unkraut
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Fugenkratzer kaufen – Unkraut zwischen Terrassenplatten & Pflastersteinen entfernen

Das Entfernen von Moos und Unkraut zwischen Pflastersteinen oder Terrassenplatten gehört für viele Gärtner zu den weniger beliebten Arbeiten rund um Haus und Garten. Eine sehr zuverlässige Methode zur Unkrautentfernung ist die Verwendung eines Fugenkratzers.

Der Fugenkratzer ist eine sehr einfache und günstige Lösung, um Unkraut, Gras und Moos zwischen Gehwegplatten und Pflasterfugen zu entfernen. Weil dafür außer Muskelkraft weder Energie noch Chemikalien wie Unkrautvernichter benötigt werden, ist diese Methode der Unkrautentfernung gleichzeitig sehr umweltfreundlich. Damit die Arbeit so einfach wie möglich von der Hand geht, sollte man auf einen hochwertigen Fugenkratzer setzen.

Nicht jedes Modell ist dabei für jeden Anwendungszweck gleich gut geeignet. Je nach Bauform, Größe und Eigenschaften der Klinge wählt man idealerweise ein Modell, das gut zu den örtlichen Gegebenheiten passt.

Die Verwendung eines Fugenkratzers hat im Vergleich zu elektrischen Geräten, Gasbrennern und Chemikalien zahlreiche Vorteile:

  • sehr günstiger Anschaffungspreis
  • keine Folgekosten
  • umweltfreundlich
  • geringe Verletzungsgefahr
  • sehr nachhaltige Methode (mehrere Wochen bis Monate Unkrautfreiheit)
  • unabhängig von allen Energiequellen
  • sehr schonend zur Steinoberfläche
  • ohne Vorbereitung jederzeit einsatzbereit

Der spürbarste Nachteil beim Auskratzen der Fugen besteht darin, dass diese Methode sehr zeitaufwendig und kräftezehrend ist. Weil die Fugen von Hand ausgekratzt werden, belastet die Arbeit Rücken, Knie und Handgelenke.

Mit der Wahl eines hochwertigen, geeigneten Werkzeuges muss das Auskratzen jedoch nicht zu einer Tortur werden. Weniger ermüdend ist das Entfernen von Unkraut zwischen Pflastersteinen und Terrassenplatten mit einem Fugenkratzer, der mit einem ergonomischen Griff ausgestattet ist. Auch ein Teleskop-Stiel erleichtert die Arbeit enorm.

Wichtige Eigenschaften eines Fugenkratzers

Obwohl der Fugenkratzer ein relativ einfach gehaltenes Werkzeug ist, unterscheiden sich die Modelle spürbar in ihrer Ausstattung und in ihrer Handhabung. Damit das Fugenkratzen entspannt und schnell von der Hand geht, sollte das Werkzeug neben einer guten Verarbeitungsqualität über einige Ausstattungsmerkmale verfügen, die den Arbeitskomfort erhöhen.

Scharfe Klingen erleichtern die Arbeit

Die Klinge der meisten Fugenkratzer ist in einem Winkel gebogen, der ergonomisches Arbeiten erlaubt und für bestmögliche Kraftübertragung sorgt. Modelle, deren Neigungswinkel etwas mehr als 90° beträgt, sind dabei besonders zu bevorzugen.

Die Klinge sollte nicht dicker als 2 mm sein, damit sie sich auch in engen Fugen führen lässt. Dies ist besonders bei dicht aneinander liegenden Terrassenplatten, Pflastersteinen und Gehwegplatten ein wichtiger Faktor.

Klingen mit einer derart geringen Blattstärke haben jedoch häufig den Nachteil, dass sie nicht sehr stabil und bruchfest sind. Gerade Edelstahlklingen können sich bei hoher Kraftaufwendung verbiegen und im schlimmsten Fall sogar zerbrechen.

Deswegen sind Fugenkratzer mit Stahlklingen zu bevorzugen. Da diese in der Regel nicht rostfrei sind, sollten sie nach der Verwendung gut gereinigt und trocken gelagert werden. Oberflächenbehandlungen wie man sie bei verchromten Stahlklingen findet, erhöhen die Lebensdauer durch Verringerung von Korrosionsschäden.

Viele Klingen sind beidseitig geschliffen, sodass sowohl die Spitze als auch der Winkel zum Kratzen verwendet werden können. Die scharfe, lange Seite eignet sich außerdem hervorragend, um großflächigeren Moosbefall von Steinbelägen zu entfernen.

Mehr Kraft dank ergonomischem Griff

Wer hartnäckige Unkräuter wie beispielsweise Disteln oder Löwenzahn entfernen muss, benötigt dafür einen hohen Kraftaufwand. Ein ergonomisch geformter Griff erhöht den Arbeitskomfort dabei spürbar. Passt der Griff in Form und Größe zur eigenen Hand, sind längere Arbeitseinsätze ohne Pause möglich, bevor die Hände zu stark ermüden.

Ob der Griff aus Kunststoff oder Holz gefertigt ist, spielt für die Funktionalität keine Rolle. Holzgriffe sind jedoch anfälliger für Witterungseinflüsse und sollten mit einem Holzschutz versehen sein.

Kunststoffgriffe verfügen häufig über spezielle rutschhemmende Eigenschaften oder Softgrip-Einlagen. Diese verhindern Verletzungen durch Abrutschen und verhindern gleichzeitig Blasenbildung an Fingern und Handinnenflächen.

Fugenkratzer mit Teleskopstiel – schont Rücken, Knie und Gelenke

Viele Gärtner ziehen Unkrautvernichter oder Unkrautbrenner dem Fugenkratzer vor, damit sie nicht auf den Knien arbeiten müssen. Für Personen mit Gelenk- oder Rückenproblemen sind Fugenkratzer mit einem Stiel jedoch eine gute Alternative zu den umweltbelastenden Methoden.

Stammt der Fugenkratzer aus einem Gartengeräte-Kombisystem, ist das Werkzeug mit dem Teleskopstielen des Herstellers kompatibel. Zudem sind im Handel einige Fugenkratzer erhältlich, die bereits mit einem Stiel ausgestattet sind.

Fugenkratzer mit Stiel ermöglichen bequemes Arbeiten im Stehen. Man sollte jedoch beachten, dass man in Bodennähe nicht nur präziser arbeiten kann, sondern auch von einer besseren Kraftübertragung profitiert. Viele Teleskopstiele sind starken Hebelkräften nicht gewachsen und können sich bei robustem Einsatz verbiegen oder zerbrechen.

Auch die Verbindung zwischen Werkzeug und Teleskopstiel muss beim Kauf beachtet werden. Häufig lockert sich diese sich zwischendurch, sodass man Arbeitspausen benötigt, um die Verbindung wieder zu befestigen.

Fugenkratzer mit Teleskopstiel sind eine gute Alternative für Gärtner, die aus gesundheitlichen Gründen im Stehen arbeiten müssen. Ihre Vorteile können sie jedoch nur dann ausspielen, wenn kein großer Kraftaufwand beim Unkrautentfernen erforderlich ist.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Fugenkratzer ist der Beste?

Mit dem ergonomischen Griff bietet der WOLF Garten - Fugenkratzer KF-2K eine hohe Kraftübertragung und macht so das Entfernen von Unkraut besonders einfach. Die stabile Klinge ist bruchfest und eignet sich auch für schmalere Fugen.

Alternativprodukte

Um Unkraut zwischen Pflastersteinen oder Terrassenplatten zu entfernen, sind Fugenkratzer die kostengünstigste und umweltfreundlichste Methode. Dabei ist der Fugenkratzer auf großen Flächen jedoch nicht besonders effizient und die Unkrautentfernung kostet einiges an Zeit und Kraft. Wer körperlich eingeschränkt ist oder regelmäßig größere Flächen bearbeiten muss, ist mit diesen alternativen Fugenreinigern gut beraten:

  • Unkrautbrenner: Mit der Gaskartusche lassen sich Unkrautbrenner sehr flexibel verwenden. Unkrautbrenner sind relativ leicht (ca. 2 kg) und einfach in der Handhabung, müssen allerdings mit Vorsicht gehandhabt werden. Die Flamme wird bis zu 1.800° C heiß und kann die Bepflanzung im Garten, Gartenzäune oder Gartenmöbel beschädigen.
  • Fugenbürste: Manuelle Fugenbürsten eignen sich vor allem für die Entfernung von Moos und Grünbelägen zwischen Pflastersteinen. Hier sind sie aufgrund der größeren Auflagefläche der Borsten deutlich effizienter als Fugenkratzer. Junges, frisches Unkraut und Ungräser können mit der Fugenbrüste ebenfalls aus den Fugen entfernt werden, für Löwenzahn und andere kräftig wurzelnde Pflanzen reicht die Reinigungsleistung jedoch nicht aus. Elektrische Fugenbürsten ermöglichen das Reinigen der Fugen im Stehen. Durch die Motorisierung entfernen sie auch stärkere Verunreinigungen aus den Fugen und schonen dabei Rücken, Knie und Gelenke.
  • elektrischer Fugenreiniger: Elektrische Fugenreiniger machen sich verschiedene Funktionsprinzipien zunutze. Einige Modelle sind als elektrische Fugenbürste konzipiert, andere als elektrische Unkrautbrenner. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht mit offener Flamme arbeiten und deswegen deutlich sicherer sind als Unkrautbrenner mit Gas. Sie werden allerdings auch nicht so heiß. Mit einer Temperatur von ca. 800° C reicht die erzeugte Hitze jedoch aus, um Unkraut zuverlässig zu vernichten.

Häufig keine Alternative zum Fugenkratzer:

  • Unkrautvernichter: Auf versiegelten Flächen dürfen Unkrautvernichter nicht verwendet werden, weil sie nicht im Erdreich versickern können. Werden Unkrautvernichter von Gartenwegen oder Terrasse ausgewaschen, kann der Unkrautvernichter in die Kanalisation geraden und von dort ins Trink- und Grundwasser eindringen. Verstöße gegen das Pflanzenschutzgesetz werden mit hohen Geldbußen geahndet.

Derzeit nicht verfügbar

Nicht mehr verfügbar seit: 27.02.2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fugenkratzer mit Holzgriff, Klinge aus hochwertigem Chrom-Molybdän-Stahl, ergonomischer Griff, Blattstärke: 1,6 mm, Länge: 30,5 cm

Für grobe Arbeiten: Der myGardenlust Unkrautstecher

ist mit einer hochwertigen, verchromten Stahlklinge ausgestattet, die mit einer hohen Härte und einer guten Schärfe alle Käufer überzeugen kann. Zudem ist sie absolut rostfrei und sehr strapazierfähig.
Der Holzgriff ist minimalistisch gestaltet und liegt überraschend gut in der Hand, so die Käufer. Die Oberfläche ist sauber verarbeitet und verhindert ein Abrutschen vom Griff. Anders als bei vielen anderen Unkrautkratzern ist der Griff jedoch nicht ergonomisch geformt.
Mit der schmalen Blattstärke von nur 1,6 mm kann der myGardenlust Unkrautstecher auch in engen Ecken und Winkeln verwendet werden. Die Schärfe der Klinge sorgt dafür, dass sich Unkraut mitsamt der Wurzel entfernen lässt.
Auch bei hartnäckigen Unkräutern mit vergleichsweise stark ausgeprägten Wurzeln erhält man so ein sauberes Arbeitsergebnis, das mehrere Wochen lang anhält. Dabei wird erstaunlich wenig Kraft benötigt, so die Käufer.
Beim Aushebeln größerer Pflanzen wie Disteln oder Löwenzahn biegt sich das Blatt trotz der geringen Stärke nicht durch. Anders als bei vielen anderen Modellen verträgt dieser Fugenkratzer auch größere Hebelkräfte ohne Schäden.
Überzeugend ist auch die hohe Verarbeitungsqualität des myGardenlust Unkrautstechers. Er wirkt sehr hochwertig und verspricht eine langjährige Haltbarkeit. Gelegentlich lockert sich jedoch der Metallring am Holzgriff und verursacht bei der Arbeit unangenehme Geräusche. Die Funktionalität wird davon jedoch nicht beeinträchtigt.

Vorteile:
  • Sehr harte, strapazierfähige Klinge
  • Messer aus gehärtetem Chrom-Molybdän-Stahl
  • Schmales Blatt für enge Zwischenräume (1,6 mm)
  • Absolut rostfrei
  • Griff aus Buchenholz
  • Inklusive Schutzhülle
Nachteile:
  • Griff nicht ergonomisch
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