Feuersäulen Testsieger** 2024
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Feuersäule aus lackiertem Stahl, Edelstahl und Glas, für Betrieb mit Gasflaschen, Leistung: 2,5 kW, Brenndauer: mind. 44 Stunden, Durchmesser: 36 cm, Höhe: 88 cm, Gewicht: 1,5 kg, inkl. LED-Beleuchtung
kann wahlweise mit einer 5 kg oder einer 8 kg Gasflasche betrieben werden, die im unteren Teil des Gehäuses problemlos Platz findet. Der Glaszylinder schützt die Flamme vor Wind und sorgt für eine hochwertige, moderne Optik.
Der verbaute ECO-Brenner sorgt für einen sparsamen Betrieb und eine lange Brenndauer von mindestens 44 Stunden. Den Rezensionen zufolge ist die Flamme auch auf kleinster Stufe gut zu sehen und taucht die Terrasse oder den Garten so in ein stimmungsvolles Licht.
Sowohl im oberen als auch im unteren Bereich verfügt die Enders Nova LED M Feuerstelle über eine Ambiente-Beleuchtung aus mehreren LEDs. Die energiesparende Beleuchtung wird durch Batterien sichergestellt, sodass diese Gas-Feuersäule flexibel und unabhängig vom Stromnetz aufgestellt werden kann.
Zu beachten ist, dass die Enders Nova LED M Feuerstelle kaum Wärme erzeugt. Sie kann so auch in der Nähe der Gartenmöbel oder an einer Wand stehen. Als Wärmequelle ist sie allerdings nicht geeignet.
- modernes, hochwertiges Design
- sehr gute Verarbeitungsqualität
- Platz für 5 kg und 8 kg Gasflaschen
- ECO-Brenner
- inkl. LED-Beleuchtung
- nicht als Wärmequelle geeignet
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Die ansprechende Feuersäule für drinnen und draußen – 50 cm Höhe - Edelrost
. Ob im Garten, auf der Terrasse, dem Balkon oder in der Wohnung aufgestellt, liefert die Feuersäule eine angenehm flackernde Atmosphäre.
Die Außenwand der Laterne ist im Edelrost-Verfahren hergestellt und sieht daher sehr besonders aus. Eine geeignete Unterlage, um sie vor Abfärbungen zu schützen, sollte definitiv benutzt werden.
Auch, wenn man sich technisch gesehen ein verrostet aussehendes Teil in seinen Wohnraum stellt, zeigen sich Kunden schon nach kurzer Testphase der Feuersäule begeistert von der Optik. Da der Rost mit hoher Sorgfalt angebracht wurde, erscheint es wie ein schönes Designelement, das aufgrund seiner warmen Farben auch ohne Beleuchtung zu begeistern weiß.
Die Verarbeitung fällt sehr positiv auf. Negativ ist nur der etwas happige Preis für das gelieferte Produkt.
- hochwertige Verarbeitung
- schöne, spezielle Optik
- divers befeuerbar
- windfest
- ziemlich teuer für die Größe
- Unterlage als Schutz vor Abfärbungen wird benötigt
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- mit wertvollem Kalium
- erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
- organisch-mineralische Zusammensetzung mit Kurz- und Langzeitwirkung
Feuersäule kaufen – Das sollte man über die Feuersäule wissen
Feuersäulen unterscheiden sich im verwendeten Material und in der Art der Befeuerung. Gefertigt werden sie entweder
- aus Edelstahl
- aus Stahl/Edelrost.
Beide Materialien sind hitzebeständig. Edelstahl ist allerdings rostfrei.
Die Befeuerung erfolgt entweder
- mit Holz
- mit Bioethanol
- mit Gas
Die unterschiedlichen Materialien einer Feuersäule
Die Feuersäule aus Edelstahl
Für Feuersäulen, die mit Holz betrieben werden, wird häufig ein Edelstahlblech verwendet, da es hohen Temperaturen problemlos standhält. Außerdem ist Stahlblech sehr formstabil. Hier wird noch einmal in der Oberflächenvergütung zwischen V2A oder V4A Edelstahl unterschieden. Hierbei handelt es sich um rostfreies Material.
Empfohlen wird, Edelstahl-Feuersäulen generell nur von einem bekannten Markenhersteller zu kaufen. Es gibt leider auch Hersteller, die eine minderwertige Edelstahlqualität verbauen, wodurch es sehr schnell zu unschönen Roststellen kommt. Eine hochwertige Feuersäule hält Regen und feuchter Witterung problemlos stand.
Feuersäulen aus Edelstahl sind äußerst dekorativ. Allerdings sind sie in der Regel teurer als Modelle, die aus herkömmlichem Stahl/Edelrost gefertigt sind.
Die Feuersäule aus Stahl/Edelrost (Cortenstahl)
Feuersäulen aus Edelrost sind ebenfalls aus Stahlblech gefertigt. Durch das Brünieren werden sie entsprechend veredelt. Das Stahlblech wird hierzu in eine saure oder alkalische Lösung getaucht. Nun sieht der Überzug aus wie Rost, rostet allerdings nur wenig weiter. Die nun entstandene Schicht hat nicht nur einen tollen Retro-Charme, sondern stellt, sobald sie mit einer Klarlackschicht oder mit Owatro-Öl behandelt wird, eine Schutzschicht gegen Korrosion dar.
Wichtig: Zwar rostet eine Edelrost-Feuersäule nur geringfügig weiter, allerdings sollte sie nicht permanent der Witterung ausgesetzt sein, da ansonsten irgendwann ihre Schutzschicht durchbrochen wird.
Die Art der Befeuerung
Holz
Holz ist nach wie vor der Brennstoff Nummer eins, um ein Feuer in einer Feuersäule zu entfachen. Die Flammen erzeugen eine gemütliche warme Atmosphäre. Ein Abend mit dem Geruch und dem Knistern verbrennenden Holzes versprüht einen Hauch Lagerfeuerromantik. Das Holz sollte gut getrocknet sein. Die längste Brenndauer liefert Buchenholz.
Bioethanol
Viele kennen Brenngele oder Brennpasten aus Bioethanol sicher auch von Tischkaminen. Diese Brennstoffe lassen sich auch sehr gut in einer entsprechenden Feuersäule einsetzen. Hier gibt es keine Rauchentwicklung, Ruß und Ascherückstände. Allerdings entfällt hier der wärmende Effekt, so dass ein Feuer aus Bioethanol eigentlich nur etwas für die Optik ist.
Gas
Es gibt auch Feuersäulen, die mit Gas betrieben werden. Durch einen Regler sind die Flammen stufenlos regelbar. Hier hat man dann neben dem optischen Effekt auch wieder eine wohlige Wärmeentwicklung. Das Gas verbrennt geruchlos, entwickelt keinen Rauch und eine lästige Ascheentsorgung entfällt genauso wie beim Bioethanol.
Größen und Formen der Feuersäule
Feuersäulen gibt es in viereckiger oder auch runder Form. Die Höhen variieren zwischen 60 und 150 cm. Alles dazwischen ist möglich. Durch ihre Machart sind Feuersäulen heutzutage durchaus auch als Designobjekte anzusehen. Hier gibt es die verschiedensten Ausstanzungen, die natürlich durch das innenliegende Feuer eine sehr schöne Illumination erzeugen. Diese Feuersäulen erfüllen ihren Zweck auch nicht nur im Betrieb mit Feuer, sondern machen auch bei Tageslicht eine sehr gute Figur und werten jeden Garten auf.
Die Faktoren sollten besonders beachtet werden
Besonders wichtig für die holzbefeuerten Varianten ist, dass sie absolut standfest sind. Daher sollten sie mit einer breiten Standfläche ausgestattet sein. Ebenfalls möglich ist die Verankerung im Boden.
Bei Feuersäulen, die aus Edelrost gefertigt sind, muss man wissen, dass sich hier auch schon einmal der Rost lösen kann und dann im Anschluss hässliche Flecken auf dem Boden der Terrasse hinterlässt.
Eine wichtige Rolle spielt außerdem die Größe der Anzündöffnung der Feuersäule. Hier muss es möglich sein, ohne jede Verbrennungsgefahr das Holz anzünden zu können.
Allgemein lässt sich sagen: Je günstiger eine Feuersäule ist, desto genauer muss die Verarbeitung unter die Lupe genommen werden.
Die Vor- und Nachteile einer Feuersäule auf einen Blick
Vorteile
- ansehnliche Licht- und Wärmequelle
- etliche Ausführungen und Designs
- Befeuerung mit Holz, Gas oder Ethanol möglich
- im Innenbereich auch mit Kerzen oder LEDs auszustatten
Nachteile
- ein fester und sicherer Standplatz ist absolut notwendig
- besonders bei Feuersäulen, die mit Holz befeuert werden, müssen Brandschutzvorschriften zwingend eingehalten werden
Alternativprodukte
Feuersäulen überzeugen vor allem mit ihrer dekorativen Optik. Viele Modelle sind reich verziert oder mit Mustern und Motiven versehen. Eine hohe Funktionalität ergibt sich daraus jedoch nicht. Aus diesem Grund stellen wir hier eine Alternative zur Feuersäule vor.
- Feuerschale: Feuerschalen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sie bestehen aus einer runden oder eckigen Wanne und drei oder vier Standfüßen. Die Wanne der Feuerschale ist gewölbt und idealerweise mit einem Ablaufloch ausgestattet, durch das Regen- und Löschwasser abfließen kann. Feuerschalen aus Edelstahl gelten dabei als besonders hochwertige Variante, weil das Material sehr hitzebeständig ist und nicht rostet. Feuerschalen aus Stahl erfreuen sich jedoch ebenfalls einer großen Beliebtheit.