Algenvernichter Teich – den Teich effektiv von Algen befreien

Von Garten Team - Helene

Aktualisiert am: 28.02.2024

Kurz & Knapp

  • Wählen Sie einen Algenvernichter aus, der speziell gegen die in Ihrem Teich auftretenden Algen (Fadenalgen, Schwebealgen oder Schmieralgen) wirksam ist.

  • Die hier vorgestellten Algenvernichter sind unschädlich für Teichtiere, sollten aber trotzdem sorgsam und nur bei Bedarf eingesetzt werden, da sie in das natürliche Gleichgewicht eingreifen.

  • Stärken Sie zugleich das ökologische Gleichgewicht im Teich mit den hier im Ratgeber aufgeführten Maßnahmen, um ein übermäßiges Algenwachstum nachhaltig zu verhindern.

Update vom 12.07.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Algenvernichter für den Teich Testsieger** 2024

KOIPON Fadenalgen-Vernichter 1 kg, Phosphatfreie Algenbekämpfung, Fadenalgenvernichter gegen Algenwachstum und Fadenalgen im Gartenteich

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Algenvernichter für den Teich, mit Salizylsäure, gegen Fadenalgen, Inhalt: 1 bis 25 kg, Dosierung: 35 bis 50 g / m³ Teichwasser

Nachhaltige Bekämpfung von Fadenalgen: Der KOIPON Fadenalgen-Vernichter

mit dem Wirkstoff Salicylsäure ist unschädlich für Fische und andere Teichbewohner. Einzelne Nutzer berichten allerdings vom Versterben der Fische nach Einsatz des Mittels, was allerdings bei bestimmungsgemäßer Dosierung nicht allein durch die Salicylsäure erklärbar ist.
Wichtig ist hierbei, dass vorher die Karbonathärte gemessen wird und über 5° dH liegt. Ansonsten ist ein Einsatz von Salicylsäure nicht empfohlen, gibt auch der Hersteller an.
Der Großteil der Käufer berichtet von einer sehr guten Verträglichkeit für Teichpflanzen und alle Tiere im Teich. Und auch die Wirkung gegen Fadenalgen wird als sehr gut beurteilt.
Allerdings kann es bis zu zwei Wochen dauern, bis die Wirkung eintritt, berichten die Käufer. Am besten half der KOIPON Fadenalgen-Vernichter bei vielen Nutzern bei regelmäßiger Anwendung. So kam es nicht mehr zur Neubildung von Fadenalgen.
Viele Käufer sind begeistert, dass sich mit dem KOIPON Fadenalgen-Vernichter nach vielen Fehlversuchen endlich die Fadenalgen nachhaltig in den Griff bekommen ließen.

Vorteile:
  • unschädlich für Teichbewohner
  • unschädlich für Haustiere und Wildtiere, die aus dem Teich trinken
  • gut wirksam gegen Fadenalgen
  • beugt Algenwachstum längerfristig vor
Nachteile:
  • Wirkung benötigt einige Zeit und erfordert regelmäßige Anwendung
  • in Einzelfällen Tod der Teichfische (Ursache unklar)
Tetra Pond AlgoFin Teich Algenvernichter - wirkt effektiv bei Fadenalgen, Schwebealgen und Schmieralgen im Gartenteich, 3 L

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Algenvernichter für den Teich, mit Monolinuron, gegen Fadenalgen, Inhalt: 1 bis 25 kg, Dosierung: 35 bis 50 g / m³ Teichwasser

Gegen viele verschiedene Algenarten: Der Tetra Pond AlgoFin Teich Algenvernichter

ist laut Kundenrezensionen sehr gut wirksam gegen Fadenalgen und Schwebealgen. Laut Hersteller kann er auch gegen Schmieralgen (Cyanobakterien, Blaualgen) eingesetzt werden.
Einige Käufer konnten ihre Fadenalgen mit dem Tetra Pond AlgoFin Teich Algenvernichter zwar gar nicht oder nicht gänzlich beseitigen, in den meisten Fällen wird aber über eine gute Wirksamkeit berichtet. Mehrere Käufer berichten, dass selbst dunkelgrünes Wasser wieder klar wurde und dass hartnäckige Schmieralgen endlich beseitigt werden konnten.
Fische, andere Teichbewohner und Wasserpflanzen nahmen laut Käuferberichten keinen Schaden. Nur wenn Störe und verwandte Fische im Teich leben, sollte das Mittel nicht eingesetzt werden.
Über die Dauer der Wirksamkeit beklagen sich einige Käufer, denn die Algen kehrten oft schnell wieder zurück. Allerdings sollte man hier immer auch auf begleitende Maßnahmen zur Verhinderung des Algenwachstums setzen, nicht nur auf den einmaligen Einsatz eines Algenvernichters, sodass dies nicht als Nachteil gewertet werden kann.
Mehrere Käufer berichten, dass der Tetra Pond AlgoFin Teich Algenvernichter einige Zeit benötigt, bis er wirkt. Innerhalb von zwei bis drei Wochen werden Algen laut Herstellerangaben abgetötet, was die meisten Nutzer auch bestätigen.

Vorteile:
  • wirkt gegen Fadenalgen
  • tötet Schwebealgen ab und klärt grünes Wasser zuverlässig
  • gegen hartnäckige Schmieralgen
  • einfach dosierbar
  • bei korrekter Anwendung unschädlich für Teichtiere und Wasserpflanzen
Nachteile:
  • Fadenalgen werden nicht immer beseitigt
  • Wirkung dauert zwei bis drei Wochen
OASE 43139 AquaActiv AlGo Direct Fadenalgenvernichter 500 ml - biologische Teichpflege ideal gegen Fadenalgen im Teich Gartenteich Schwimmteich Fischteich Koiteich

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Algenvernichter für den Teich, mit Aktivsauerstoff, gegen Fadenalgen, Inhalt: 500 ml ausreichend für 10.000 Liter Teichvolumen

Ideal gegen einzelne Fadenalgen-Nester: Der OASE 43139 AquaActiv AlGo Direct Fadenalgenvernichter

wirkt mittels Aktivsauerstoff. Er wird direkt auf die Algen gestreut und setzt sofort Aktivsauerstoff frei, der innerhalb von zwei Stunden Einwirkzeit die Algen abtötet.
Dadurch eignet sich der Algenvernichter nur für Fadenalgen und nur für lokal begrenzte Vorkommen, beispielsweise in Bachläufen. Dafür ist der OASE 43139 AquaActiv AlGo Direct Fadenalgenvernichter komplett unschädlich für alle Tiere und Pflanzen im Teich, solange diese nicht direkt mit dem Mittel bestreut werden. Nutzer bestätigen die gute Verträglichkeit für Koi und andere Fische im Teich.
Gut kommt bei Käufern auch an, dass das Algenmittel auch für Tiere, die aus dem Teich trinken, unschädlich ist. So können Hunde und Wildtiere keinen Schaden nehmen, wenn sie gewohnt sind, den Teich als Trinkstelle zu benutzen.
Allerdings, so berichten die Käufer, ist der OASE 43139 AquaActiv AlGo Direct Fadenalgenvernichter wirklich nur lokal wirksam. Nur direkt bestreute Algen werden vernichtet, während sich das Produkt nicht für eine Behandlung von Algen im gesamten Teich eignet. Zur Behandlung von Schwebealgen ist es nicht gedacht, nicht geeignet und wird dafür vom Hersteller auch nicht empfohlen.
Da man das Mittel nicht direkt auf Teichpflanzen streuen sollte, um diese nicht zu schädigen, ist es nicht für Fadenalgen geeignet, die direkt an oder auf Wasserpflanzen wachsen. Das schränkt die Anwendung ein, berichten die Käufer.

Vorteile:
  • unschädlich für Wassertiere und Teichpflanzen
  • inklusive KH-Schnelltest
  • unschädlich für Haustiere und Wildtiere, die aus dem Teich trinken
  • gut wirksam gegen Fadenalgen
  • ideal in Kombination mit weiteren algenvorbeugenden Maßnahmen
Nachteile:
  • Wirkung nicht so effektiv wie bei Algiziden
  • nicht geeignet für Fadenalgen, die an Wasserpflanzen wachsen
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Herbstrasendünger 10kg

  • mit wertvollem Kalium
  • erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
  • organisch-mineralische Zusammensetzung mit Kurz- und Langzeitwirkung
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Algenvernichter für den Teich kaufen – Algen effektiv bekämpfen

Algenvernichter bekämpfen sehr effektiv Algen im Teich, beispielsweise Fadenalgen, Schwebealgen oder Blaualgen. Sie sind ideal, wenn kurzfristig ein sehr starkes Algenwachstum auftritt. Allerdings wird dadurch die Ursache des Algenwachstums nicht behoben.

Ist der Einsatz eines Algenvernichters häufig nötig, sollte man zugleich auch Maßnahmen ergreifen, um Algen vorzubeugen und das ökologische Gleichgewicht im Teich zu verbessern. So ist es in Zukunft dann womöglich gar nicht mehr nötig, regelmäßig einen Algenvernichter im Teich einzusetzen.

Algen im Teich

Algen gehören zu jedem Teich dazu und sind sogar nützlich. Sie produzieren Sauerstoff, binden überschüssige Nährstoffe und sind Nahrung für nützliche Kleinstlebewesen. Treten sie massenhaft auf, kann das aber zu Problemen führen.

Sind Algen im Teich schädlich?

Zu viele Algen im Teich sind optisch unschön. Zudem entziehen sie dem Wasser Nährstoffe, sodass Wasserpflanzen schlechter wachsen, was wiederum das Algenwachstum weiter begünstigt. Darum ist bei einer zu starken Algenvermehrung ein Durchbrechen dieses Kreislaufs sinnvoll.

Algenvernichter können dabei sehr hilfreich sein und sind empfehlenswert, wenn bereits ein starker Algenbefall vorhanden ist, der schnell bekämpft werden soll.

Algenvernichter für Teiche sind weitestgehend unschädlich für Teichpflanzen und –tiere, wenn sie bestimmungsgemäß eingesetzt werden. Trotzdem greifen sie in das natürliche Gleichgewicht im Teich ein und sollten nur bei Bedarf verwendet werden.

Zusätzlich sind immer Maßnahmen sinnvoll, die die Ursache beheben (siehe unten).

Algenarten im Teich

Der erste Schritt, um den passenden Algenvernichter kaufen zu können, ist die Bestimmung der Algenart. Denn nicht alle Algenvernichter wirken gleichermaßen gut gegen alle Algen. Hier sollte man auf die entsprechenden Produktinformationen achten.

Folgende Algenarten führen manchmal zu Problemen im Teich.

Fadenalgen im Teich

Fadenalgen sind lange, feine, grüne Fäden. Sie bilden bei starkem Vorkommen dichte Nester oder Teppiche. Dabei schlingen sie sich oft um Wasserpflanzen oder Steine.

Im Wasser wirken sie wie feines, wogendes Haar. Zieht man sie heraus, sind die nassen Algen aber erstaunlich schwer und fühlen sich glitschig an.

Schwebealgen und grünes Wasser im Teich

Grünes Wasser deutet auf Schwebealgen hin. Das sind mikroskopisch kleine, einzellige Algen, die fein im Wasser verteilt sind und zu einer Trübung mit Grünfärbung führen. Gegen grünes Wasser kann ein UVC-Klärer oder ein passender Algenvernichter helfen.

Ist nur eine Trübung ohne Grünfärbung vorhanden oder ist das Wasser eher milchig und nicht grün, hat man es mit einem bakteriellen Problem zu tun und höchstwahrscheinlich nicht mit Algen. Auch hier kann oft ein Teichklärer Abhilfe schaffen.

Schmieralgen (Blaualgen)

Eine schmierige, dunkelgrüne bis schwarz oder bläulich aussehende Schicht auf Oberflächen oder Pflanzen im Teich nennt man oft Schmieralgen. Sie werden bisweilen auch von einem ölig schimmernden Film auf der Wasseroberfläche begleitet.

Es handelt sich dabei um Cyanobakterien, die zwar auch Blaualgen genannt werden, aber genau genommen gar nicht zu den Algen gehören, sondern Photosynthese-treibende Bakterien sind. Sie treten selten im Teich auf, sind dann aber oft überaus hartnäckig, sodass letztendlich manchmal nur noch Algizide in Form von Algenvernichtern helfen.

Eine Bekämpfung ist wichtig, da die Blaualgen giftige Stoffwechselprodukte ausscheiden, die in hoher Konzentration schädlich für alle Tiere sein können, die im Teich leben oder daraus trinken.

Wie wirken Algenvernichter im Teich?

Neben klassischen Algenvernichtern sind auch Mittel im Handel erhältlich, die gegen die Ursachen des Algenwachstums gerichtet sind, zum Beispiel Mittel, die den pH-Wert einstellen oder Nährstoffe wie Ammonium oder Phosphat binden.

Echte Algenvernichter hingegen enthalten Algizide, also Wirkstoffe, die Algen entweder abtöten oder sie am weiteren Wachstum hindern.

Wirkstoffe in Algenvernichtern für Teiche:

  • Salizylsäure gegen Fadenalgen: Salicylsäure löst das Kalkgerüst der Fadenalgen auf. Manchmal wird dieser Wirkstoff mit weiteren Substanzen kombiniert, die bewirken, dass die Salicylsäure von den Fadenalgen besser aufgenommen wird und dadurch schneller wirkt.
  • Monolinuron: Monolinuron ist ein Herbizid, das die Photosynthese hemmt und dadurch gut gegen alle Arten von Algen wirkt, einschließlich Fadenalgen, Schmieralgen und Schwebealgen. Hier sollte die empfohlene Dosierung exakt eingehalten werden, da Monolinuron auch bei Wasserpflanzen die Photosynthese stört und die Pflanzen dadurch schädigen kann.
  • Lichtfilter: Einige Algenvernichter enthalten Lichtfilter, die das Licht mit genau der Wellenlänge absorbieren, das Algen am meisten nutzen. Die Algen können keine effektive Photosynthese mehr betreiben und werden im Wachstum gehemmt.
  • Aktivsauerstoff: Diese Mittel wirken über die Freisetzung von Aktivsauerstoff, der desinfizierend wirkt und auch Algen bei direktem Kontakt abtöten kann. Allerdings ist die Wirkung weniger effektiv als bei spezifisch gegen Algen wirkenden Algiziden.

Nicht empfehlenswert:

  • Terbutryn: Terbutryn ist ein umstrittenes Herbizid, das als Nervengift gilt. Es ist für viele Anwendungen verboten, darf aber aktuell noch in Algenvernichtern enthalten sein. Der Einsatz gilt als nicht mehr zeitgemäß, da es umweltschonendere Alternativen gibt.
  • Kupfer: Das Schwermetall Kupfer wurde in Form von Kupersulfat früher manchmal gegen Algen eingesetzt. Heute greift man auf unschädliche, schwermetallfreie Algenvernichter zurück.

Algen im Teich effektiv bekämpfen: Schritt für Schritt

Wer Algenvernichter im Teich einsetzen möchte oder wer generell häufig Algenprobleme im Teich hat, sollte sich auch um das natürliche Gleichgewicht im Teich kümmern. Denn nur so ist eine Neubildung von Algen zuverlässig zu verhindern. Die folgenden Schritte können dabei helfen.

1. Basics: Werte prüfen und Algenart ermitteln

Wie oben beschrieben sollte zunächst die Algenart ermittelt werden, damit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden können.

Zusätzlich sollten pH-Wert und Wasserhärte, genauer gesagt die Karbonathärte, bestimmt werden. Der pH-Wert liegt idealerweise zwischen 6,8 und 8,2. Die Karbonathärte (KH) wirkt dabei als Puffer und reguliert den pH-Wert. Sie sollte über 5°dH liegen.

Das ist auch der Grund, warum Algen nach viel Regen oft vermehrt wachsen, denn Regen ist sehr weich und verringert die Karbonathärte im Teichwasser. Passen die Werte nicht, sollte man sie zunächst korrigieren, bevor die Algen bekämpft werden.

2. Algen mechanisch entfernen

Vor dem Einsatz eines Algenvernichters sollten die Algen im Teich erst so weit wie möglich mechanisch entfernt werden, damit die absterbenden Algen keine Probleme verursachen.

Das gilt vor allem für Fadenalgen. Sie lassen sich gut mechanisch entfernen, indem man sie mit einem Kescher herauszieht oder mit einer Bürste (beispielsweise einer zweckentfremdeten Klobürste) aufrollt.

Die restlichen Fadenalgen im Teich können bei Bedarf dann mit einem passenden Algenvernichter bekämpft werden.

3. Algenvernichtungsmittel richtig einsetzen

Wird nun der Algenvernichter eingesetzt, sollte man die Anleitung des Herstellers genau lesen und das Algizid entsprechend den Empfehlungen einsetzen. Nur so wird sichergestellt, dass die Mittel sicher sind und optimal wirken.

4. Überdüngung verhindern

Zu viele Nährstoff begünstigen das Algenwachstum. Hier kann man an folgenden Stellschrauben drehen:

  • Kein zu hoher Fischbesatz und Fische nicht zu stark füttern.
  • Wasserpflanzen in spezielle, nährstoffarme Teicherde oder nur in Sand / Kies einsetzen. Blumenerde ist zu nährstoffreich.
  • Laub aus dem Teich fischen oder den Eintrag von Laub mit einem Teichnetz von vornherein verhindern.
  • In Ufernähe keine Pflanzen- oder Rasendünger verwenden.
  • Schlick am Boden, der viele Nährstoff enthält, bei Bedarf mit einem Teichschlammsauger oder einem Teichschlammentferner entfernen.

5. Pflanzen gegen Algen

Algen und Wasserpflanzen konkurrieren miteinander um Nährstoffe. Wo Teichpflanzen gut wachsen, wachsen automatisch weniger Algen. Wenn möglich sollte der Teich also zumindest stellenweise dicht bepflanzt sein, damit Algen keine Chance haben.

6. Mehr Sauerstoff

Algen mögen stehendes, sauerstoffarmes und nährstoffreiches Wasser. Gut hilft deshalb vor allem bei kleinen Teichen, wenn die Wasseroberfläche bewegt wird, damit mehr Sauerstoff in den Teich gelangt.

Möglichkeiten für mehr Sauerstoff im Teich:

7. Licht und Schatten

Zu viel Sonne fördert das Algenwachstum. Allerdings ist auch ein zu schattiger Teich gefährdet, denn dann können die Teichpflanzen weniger gut wachsen und Algen haben freie Fahrt.

Ideal ist ein sonniger Teich mit beschattenden Schwimmpflanzen wie Seerosen oder ein Teich, der nur rund sechs bis maximal acht Stunden am Tag voll in der Sonne liegt. So muss unter Umständen in Zukunft dann gar kein Algenvernichter im Teich eingesetzt werden.

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