Kurz & Knapp
Schlichte Sägekettenschärfgeräte sind für den gelegentlichen Einsatz ausreichend. Wird die Kettensäge häufig verwendet und muss regelmäßig nachgeschärft werden, lohnt sich der Kauf eines hochwertigen Gerätes aus Aluminium oder Gusseisen.
Zusatzfunktionen wie ein schwenkbarer Schleifkopf oder eine LED-Beleuchtung erhöhen den Arbeitskomfort und sorgen für besonders präzise Ergebnisse.
Sägekettenschärfgeräte mit Tiefenbegrenzer verhindern, dass von der Sägekette zu viel Material abgetragen wird.
Sägekettenschärfgeräte Testsieger** 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Akku-Sägekettenschärfgerät, wahlweise mit oder ohne Akku und Ladegerät, 18 Volt, Schleifscheibe: 108 x 23 x 3,2 mm, mit Kettenspannvorrichtung und Tiefenbegrenzung, 28.5 x 22 x 17 cm, Gewicht: 1,68 kg (ohne Akku)
lassen sich Sägeketten mit der Schleifscheibe akkurat schärfen. Die integrierte Skala des Geräts ermöglicht eine präzise Schleifwinkeleinstellung. Ein LED-Licht sorgt dafür, dass die Arbeitsumgebung optimal ausgeleuchtet wird.
Das Sägekettenschärfgerät wird mit einem Akku betrieben und bietet maximale Bewegungsfreiheit. Mit dem dazugehörigen 3,0 Ah Akku können bis zu 390 Minuten am Stück gearbeitet werden. Außerdem lässt sich das Gerät auch ohne Akku und Netzteil erwerben, falls dieses Zubehör bereits vorhanden ist.
Käufer loben, dass die Kettenklemmung sehr fest ist. Das Lösen mithilfe des Spanners gestaltet sich sehr einfach. Auch die Tiefeneinstellung gibt während des Schleifvorgangs nicht nach.
Bemängelt wird stellenweise jedoch, dass man zwischendurch nachjustieren muss. Außerdem wird empfohlen, das Einhell Akku Sägekettenschärfgerät GE-CS 18 Li nicht freistehend zu verwenden, sondern es an einer Arbeitsplatte zu befestigen.
- wahlweise mit Akku und Ladegerät
- integrierte Tiefenbegrenzung
- LED-Licht inklusive
- Kettenspannvorrichtung vorhanden
- vergleichsweise leise
- keine Angaben zur Schleifscheibenbreite
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägekettenschärfgerät, Leistung: 230 W, 230 Volt, Leerlaufdrehzahl: max. 3000 min-1, Schleifscheibe: Ø 145, Lautstärke: 85 dB(A) mm, mit Tiefenbegrenzung, Abmessungen: 340 x 210 x 475 mm, Gewicht: 5,9 kg (brutto)
ist mit nahezu allen gängigen Sägekettentypen nutzbar und macht optisch einen hochwertigen Eindruck. Mithilfe eines Handrades lässt sich der Schärfwinkel mühelos einstellen.
Die Fixierung und Arretierung der Kette erfolgt durch den Einsatz von griffigen Klemmschrauben. Zusätzlich gehören zum Lieferumfang zwei Schleifscheiben in den Breiten 3,2 mm und 4,7 mm sowie ein Abziehstein. Die Kabellänge ist mit 1,5 Metern nicht sonderlich großzügig, oft aber ausreichend.
Leider ist der entstehende Geräuschpegel mit 85 dB recht hoch. Vergleichbare Modelle aus derselben Preisklasse kommen häufig schon mit 75 dB aus. Käufer bewerten vor allem das Handling des Güde Schärfmaschine/Sägekettenschleifers als angenehm. Auch vom Ergebnis sind die Verbraucher angetan.
- müheloses Einstellen des Schärfwinkels mittels Handrad
- zwei Schleifscheiben im Lieferumfang enthalten
- Abziehstein inklusive
- Schleifscheibenmaße und -breite sind gängig
- tolle Schnittleistung
- hohe Lautstärke (85 dB(A))
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägekettenschärfgerät, mit Kettenspannvorrichtung und Tiefenbegrenzer, Leistung: 230 W, 230 V, Leerlaufdrehzahl: 3.000 min-1, 2 Schleifscheiben (1x 3,2mm, 1x 4,7mm), Abmessungen: 25,5 x 37,01 x 27,99 cm, Gewicht: 5,3 kg, Schallleistungspegel: 85 dB(A)
ist stabil verarbeitet und bietet keinerlei Spiel in den Einstellungen. Das Gerät besteht aus einem Alu-Druckguss-Gemisch und ist damit äußerst langlebig. Die Schleifscheiben können in 10 verschiedene Winkel eingestellt werden – zwei verschieden dicke Scheiben (3,2 mm und 4,7 mm) gehören direkt zum Lieferumfang dazu.
Das Betriebsgeräusch ist vom Hersteller nicht angegeben, wird aber als angenehm leise beschrieben. Auch bei diesem Gerät empfiehlt es sich, das Schärfgerät an einer Arbeitsplatte, Werkbank oder Ähnlichem zu montieren, um ausreichend Stabilität beim Schleifen zu erhalten.
Käufer schätzen die einfache Bedienung und die stabile Form des HECHT Sägeketten-Schleifgerät 9230 Kettenschärfers. Auch die ausgezeichnete Verarbeitung wird immer wieder gelobt.
Kritisiert werden gelegentlich Schäden an den Schleifscheiben im Auslieferungszustand und selten auch unregelmäßig geschliffene Winkel an den Sägezähnen.
- Kettenspannvorrichtung vorhanden
- gute Kettenfixierung
- zwei Schleifscheiben gehören zum Lieferumfang
- leises Betriebsgeräusch
- gängige Schleifscheibenbreite von 3,2 mm und 4,7 mm
- selten fehlerhafte Schleifscheiben
- teilweise unterschiedliche Schliffhöhe
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sägekettenschärfgerät, Leistung: 214 W, 230 Volt, Drehzahl: max. 3.400 U/min, mit Beleuchtung, Kettenspannvorrichtung und Tiefenbegrenzung, Abmessungen: 30 x 44 x 34 cm, Gewicht: 9,48 kg
überzeugt nicht nur mit einem eleganten und modernen Industrie-Design, sondern auch mit gut durchdachter Technik. Neben wichtigen Elementen wie einer Kettenspannvorrichtung und einer Tiefenbegrenzung wartet das Gerät mit einem schwenkbaren Schleifkopf auf. Auf diese Art und Weise findet sich immer der richtige Winkel für nahezu alle Standard- und Meißelzahnketten.
Für ausreichend Licht sorgt eine integrierte Lampe zwischen Motor und Schleifscheibe. Die hydraulische Spannungsvorrichtung ist ein weiteres Highlight und sorgt für bis zu 50 % weniger Schleifzeit.
Besonders beeindruckt sind Käufer von der einfachen Bedienbarkeit und der überaus hochwertigen Verarbeitung des Ratioparts 171-031 Kettenschärfgerät Super Jolly Schärfgerät. Auch das präzise Einstellen findet großen Anklang. Selbst ohne viel Feingefühl bleibt die Einstellung beim Arbeiten dort, wo sie sein soll.
Kritisiert wird von Verbrauchern allerdings die Länge des Stromkabels. Dieses ist mit nur einem Meter relativ kurz, sodass ein Verlängerungskabel empfohlen wird.
- integrierte Tiefenbegrenzung
- beleuchtete Arbeitsfläche
- hydraulische und automatische Kettenspannvorrichtung
- schwenkbarer Schleifkopf
- präzises Einstellen mühelos möglich
- eher kurzes Anschlusskabel (1 m)
- keine Angaben zur Schleifscheibenbreite
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Sägekettenschärfgerät kaufen – praktische Alternative zur Feile
Wenn die Kettensäge nach intensiven Holz- und Gartenarbeiten stumpf geworden ist, kann man die Sägekette entweder ersetzen oder mit einem Sägekettenschärfgerät wieder instand setzen. Die Anschaffung eines Sägekettenschärfgerätes lohnt sich vor allem dann, wenn die Kettensäge häufig verwendet wird und die Sägekette regelmäßig nachgeschärft werden muss.
Sägekettenschärfgeräte bestehen aus einem Aluguss- oder Kunststoffgehäuse und werden von einem Elektro-Motor angetrieben. Im Vergleich zur Feile lässt sich mit einem Sägekettenschärfgerät die Sägekette deutlich schneller und präziser schärfen.
Die meisten Sägekettenschärfgeräte sind für den stationären Einsatz vorgesehen und sollten für präzise Schleifergebnisse und eine reduzierte Verletzungsgefahr fest auf der Arbeitsfläche montiert werden. Für den Betrieb ist in der Regel ein Stromanschluss erforderlich.
Einige Hersteller bieten zudem Sägekettenschärfgeräte mit Akku an. Diese können flexibler und unabhängig von der Steckdose verwendet werden, sodass man die Sägekette z. B. im Garten oder auf der Terrasse schärfen kann.
Kettenschärfgerät im Test: Wie nutzt man die elektrischen Kettenschärfer?
Ein stumpfes Sägeblatt ist nicht nur ineffizient, sondern auch gefährlich. Mit einem Kettenschärfgerät kannst du deine Kettensäge schnell und präzise wieder in Topform bringen. Hier sind einige praktische Tipps, wie du das Gerät richtig einsetzt und deine Kette wieder schärfst wie ein Profi.
1. Vorbereitung: Sicherheit geht vor
Bevor du loslegst, achte darauf, dass deine Kettensäge ausgeschaltet ist. Idealerweise trennst du sie von der Stromquelle oder entfernst die Zündkerze bei Benzinmodellen. So verhinderst du ungewolltes Starten. Leg dir außerdem Handschuhe und eine Schutzbrille bereit, um dich vor scharfen Kanten und Metallspänen zu schützen.
2. Die Kette korrekt einspannen
Die Kettensäge sollte fest in einem Schraubstock oder auf einer stabilen Arbeitsfläche fixiert werden. Achte darauf, dass die Kette nicht zu locker sitzt. Die Kettenglieder müssen sauber und frei von Schmutz oder Harz sein – ein kurzer Reinigungsvorgang mit einer Drahtbürste wirkt hier Wunder.
3. Das Kettenschärfgerät einstellen
Stell das Gerät so ein, dass der Winkel dem ursprünglichen Schliff deiner Kette entspricht. Der richtige Schärfwinkel variiert je nach Kettentyp – in der Regel liegt er zwischen 25° und 35°. Die genaue Angabe findest du auf der Verpackung oder der Produktanleitung. Richte die Führungsschiene des Kettenschärfgeräts entsprechend aus, damit der Schleifkopf im optimalen Winkel über die Schneidzähne geführt wird.
4. Richtig schärfen: Geduld und Präzision
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Beginne mit einem beliebigen Schneidezahn, am besten bei einem Markanten, etwa einem mit einer beschädigten Stelle. Setze den Schleifkopf vorsichtig auf den Zahn, ohne übermäßigen Druck auszuüben – der Schleifstein soll die Arbeit machen, nicht deine Muskelkraft.
Fahre mit der Maschine über den Zahn, bis dieser wieder scharf ist. Orientiere dich an den anderen Zähnen, um sicherzustellen, dass die Länge einheitlich bleibt. Tipp: Markiere den Startpunkt mit einem Filzstift, damit du weißt, wann du einmal die ganze Kette geschärft hast.
5. Seiten wechseln: Gleichmäßigkeit zählt
Nachdem du die Zähne auf einer Seite geschärft hast, wechselst du auf die andere Seite. Stelle dazu den Winkel des Schärfgeräts um (z. B. von 30° rechts auf 30° links). Achte darauf, dass die Schärfung auf beiden Seiten der Kette symmetrisch erfolgt – das sorgt für einen gleichmäßigen Schnitt und verhindert, dass die Kettensäge nach einer Seite zieht.
6. Tiefenbegrenzer prüfen
Die Tiefenbegrenzer, auch „Höcker“ genannt, sind kleine Vorsprünge vor den Schneidezähnen. Sie bestimmen, wie tief die Schneidezähne ins Holz eindringen. Nach dem Schärfen solltest du sie überprüfen und bei Bedarf mit einer Flachfeile leicht absenken – nicht zu viel, sonst „frisst“ die Säge aggressiv und ruckartig ins Material.
7. Kontrolle und Abschluss
Nach dem Schärfen gehst du die Kette einmal komplett durch und prüfst, ob alle Schneidezähne gleichmäßig geschärft sind. Drehe die Kette per Hand durch und kontrolliere, ob sie sich gleichmäßig bewegt und keine Unebenheiten aufweist. Wenn alles passt, ist deine Kette einsatzbereit!
Zusätzliche Tipps für optimale Ergebnisse
- Regelmäßig schärfen: Schärfe die Kette lieber häufiger, anstatt sie bis zur völligen Abnutzung zu verwenden. Das spart Zeit und schont die Kette.
- Ausrüstung pflegen: Halte dein Kettenschärfgerät sauber und überprüfe regelmäßig den Zustand des Schleifsteins. Ein abgenutzter Schleifkopf liefert keine guten Ergebnisse.
- Ersatzkette bereithalten: Für längere Arbeiten ist es sinnvoll, eine Ersatzkette parat zu haben, um im Fall der Fälle ohne Verzögerung weiterarbeiten zu können.
Mit diesen Tipps kannst du das volle Potenzial deines Kettenschärfgeräts ausschöpfen und deine Kettensäge immer in perfektem Zustand halten. So wird die Arbeit nicht nur effizienter, sondern auch sicherer. Viel Erfolg beim Schärfen!
Vor- und Nachteile des Sägekettenschärfgerätes
Das wohl wichtigste Argument für ein Sägekettenschärfgerät ist, dass die Kettenzähne nicht irgendwann unterschiedliche Winkel und Längen bekommen, so wie es bei einer normalen Feile der Fall ist. Selbst wenn die Kettenzähne schon unterschiedlich lang sind, kann man mit einem Sägekettenschärfgerät die Zahnung zurück ins Gleichgewicht bringen.
Beim Schärfen mit dem Sägekettenschärfgerät werden alle Zähne auf die gleiche Länge und in den gleichen Winkel gebracht. Das Ergebnis: Maximale Schärfe mit minimalem und kraftsparendem Aufwand.
Vor- und Nachteile von Sägekettenschärfgeräten
- exakter Winkel
- gleiche Länge der Zähne
- viele Ketten können in kurzer Zeit geschliffen werden
- bequemer und kräfteschonender als eine Feile
- Anschaffungskosten
- erhöhter Verschleiß an der Sägekette
Tipp: Je besser man im Umgang mit dem Sägekettenschärfgerät ist, desto weniger Verschleiß entsteht an der Sägekette.
Material, Ausstattung und Verarbeitungsqualität des Sägekettenschleifgerätes
In der Einsteigerklasse der Kettenschärfgeräte sind einige günstige Modelle erhältlich, die zumeist aus Kunststoff gefertigt sind und für Einsteiger und Gelegenheitsnutzer in der Regel ausreichen. Beim Kauf eines solchen Sägekettenschärfgerätes sollte beachtet werden, dass die Lebensdauer der verwendeten Materialien begrenzt ist und dass das Gerät den hohen Kräften beim Schärfen der Sägekette nicht dauerhaft standhalten kann.
In der Mittelklasse sind viele Sägekettenschärfgeräte aus einer Materialmischung oder aus Aluminium oder Gusseisen gefertigt. Sie halten deutlich länger, sind robuster und sind für häufigere Einsätze konzipiert. Der Funktionsumfang ist ebenfalls größer als bei der Einstiegsklasse: Einige Geräte sind beispielsweise mit einem schwenkbaren Schleifkopf oder einer LED-Arbeitsleuchte ausgestattet.
Zur Ausstattung gehören bei einem Kettenschärfgerät außerdem in vielen Fällen ein schwenk- und drehbarer Kettenspanner und die Möglichkeit, Spezialschliffe durchzuführen, wie man sie z. B. beim Carving benötigt.
Tiefenbegrenzer der Sägekette
Der Tiefenbegrenzerabstand bestimmt darüber, wie tief die Zähne der Sägekette in das Holz eindringen und damit auch, wie viel Holz beim Sägen mit der Kettensäge abgetragen wird. Beim Schärfen der Kettensäge reduziert sich der Tiefenbegrenzerabstand, weil durch das Schärfen das Material der Sägezähne abgetragen wird. Dadurch werden sie eingekürzt und abgeflacht.
Sägekettenschärfgeräte der Mittel- und Oberklasse verfügen in der Regel über eine Funktion, um den Tiefenbegrenzer exakt einzustellen. Diesen Geräten sollte man den Vorzug geben, wenn die Sägekette häufiger nachgeschärft werden muss.
Wählt man ein Gerät der Einstiegsklasse, das diesen Arbeitsschritt nicht erfüllen kann, muss man manuell mit einer Feile nacharbeiten.
Schleifscheibe an Sägekettenschärfgeräten
Beim Kauf eines Sägekettenschärfgerätes sollte mindestens eine Schleifscheibe dem Lieferumfang beiliegen. Die Breite und der Durchmesser der Scheiben müssen zum Sägekettenschärfgerät passen. Die Unterschiede bei den Schleifscheiben sind groß, sodass vor dem Kauf von Ersatzteilen die Herstellerangaben oder die Bedienungsanleitung zurate gezogen werden müssen.
Der Durchmesser der handelsüblichen Schleifscheiben liegt entweder bei 108 oder bei 145 mm. Nur mit einer passenden Schleifscheibe inklusive entsprechender Aufnahme ist ein sicherer Betrieb des Sägekettenschärfgerätes möglich.
Lautstärke von Sägekettenschärfgeräten
Der Geräuschpegel von Sägekettenschärfgeräten wird in dB(A) angegeben und zeigt an, wie laut das Sägekettenschärfgerät im Betrieb ist. Es gibt vergleichsweise leise Modelle, die mit etwa 70 dB(A) arbeiten und Geräte, die 85 dB(A) deutlich überschreiten.
Als Beispiel:
- 70 dB(A) entsprechen in etwa der Lautstärke eines herkömmlichen Staubsaugers
- 80 dB(A) entsprechen in etwa dem Lärm von starkem Stadtverkehr oder Bohren
- 90 dB(A) entsprechen in etwa dem Lärm von Handschleifgeräten
- 100 dB(A) entsprechen in etwa dem Lärm einer Kreissäge oder Diskothek
Häufig gestellte Fragen
Welches Sägeketten-Schärfgerät ist am besten?
Welchen Winkel muss man am Sägekettenschärfgerät einstellen?
Wie oft muss die Sägekette geschliffen werden?
Welche Schleifscheibe benötigt man für ein Sägekettenschärfgerät?
Wie oft kann man eine Sägekette schleifen?
Warum sägt die Kettensäge nach dem Schleifen schief?
Wie arbeite ich mit einem Sägekettenschärfgerät?
Die Schleifscheibe sollte in kurzen Intervallen an die Sägekette geführt werden, um eine hohe Hitzeentwicklung durch Reibung zu vermeiden. Auf diese Weise schärft man nun alle Zähne, die in die gleiche Richtung zeigen. Im Anschluss wird die Sägekette gedreht, sodass auch die gegenüberliegenden Zähne der Sägekette geschärft werden können.