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Mehr Ertrag beim Outdoor-Cannabisanbau: Die 10  besten Tipps für mehr Buds

Aktualisiert am: 16.02.2025

Der Traum eines jeden Outdoor-Growers? Dichte, harzige Buds und eine üppige Ernte! Doch oft bleibt das Potenzial der Pflanzen ungenutzt, weil kleine Fehler gemacht werden. Ich zeige dir 10 geniale Methoden, mit denen du deine Outdoor-Pflanzen auf das nächste Level bringst – egal, ob Anfänger oder erfahrener Gärtner. Lies weiter, denn jeder dieser Tipps kann deine Ernte drastisch verbessern!

1. Pflanze nach Norden herunterziehen – Nutze das volle Sonnenlicht!

Warum?

Die Sonne ist die wichtigste Energiequelle für das Wachstum der Pflanze. Durch eine gezielte Ausrichtung nach Norden bekommt die Pflanze über den Tag hinweg mehr direktes Sonnenlicht, was das Wachstum maximiert.

Vorteile:

  • Mehr Sonnenstunden für alle Pflanzenteile
  • Gleichmäßige Lichtverteilung für optimale Photosynthese
  • Verhinderung von Schattenwurf auf untere Buds

Umsetzung:

Das richtige Lichtmanagement beginnt mit der Platzwahl. Suche dir einen Ort aus, an dem deine Pflanzen vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag Sonne bekommen. Achte darauf, dass keine großen Bäume oder Gebäude Schatten werfen. 

Sobald deine Pflanze eine Höhe von etwa 30 cm erreicht hat, kannst du mit dem Herunterbinden beginnen. Nutze weichen Gartendraht oder Pflanzentrainer, um die Pflanze in die gewünschte Richtung zu lenken. 

Der Trick hierbei ist, die Pflanze nicht zu abrupt zu biegen, sondern sie über mehrere Tage hinweg schrittweise herunterzuziehen. Das Ziel sind eine Abwinkelung von 45 Grad. 

Dabei solltest du regelmäßig die Stabilität der Pflanze überprüfen und darauf achten, dass die Blätter weiterhin optimal Licht erhalten. Kontrolliere täglich die Wachstumsausrichtung und passe gegebenenfalls nach. Mit dieser Methode wächst deine Pflanze nicht nur breiter, sondern auch stabiler und kann mehr Energie in die Entwicklung kräftiger Buds stecken.

2. Defoliation der oberen Lagen – Mehr Licht für die Buds unten!

Warum?

Große Sonnensegel blockieren oft das Licht für die unteren Blüten, was zu kleineren und weniger entwickelten Buds führt. Durch gezieltes Entfernen bestimmter Blätter verbessert sich die Lichtdurchlässigkeit.

Vorteile:

  • Erhöhte Lichtdurchdringung für eine gleichmäßige Bud-Entwicklung
  • Bessere Luftzirkulation, was Schimmelbildung verhindert
  • Optimierte Nährstoffverteilung in der Pflanze

Umsetzung:

Defoliation ist eine Kunst für sich und muss mit Bedacht ausgeführt werden. Fange nicht zu früh damit an – idealerweise beginnst du damit in der späten Wachstumsphase, etwa zwei Wochen vor Beginn der Blüte. 

Verwende eine scharfe, desinfizierte Schere und entferne gezielt große Sonnensegel, die Licht für untere Buds blockieren. Der Trick dabei ist, die Pflanze nicht zu stark zu entlauben – sie benötigt noch ausreichend Blätter für die Photosynthese. Am besten entfernst du an einem Tag nicht mehr als 20–30 % der großen Blätter. Wiederhole den Prozess alle 1–2 Wochen, um das Wachstum gezielt zu steuern. 

3. Großer Topf oder direkt in die Erde – Mehr Platz, mehr Power!

Warum?

Ein größerer Wurzelraum ermöglicht es der Pflanze, mehr Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. Das fördert das Wachstum und macht sie widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse.

Vorteile:

  • Gesünderes und robusteres Wurzelwerk
  • Höhere Nährstoffaufnahme und weniger Schwankungen
  • Stärkerer Stamm und stabilere Pflanze

Umsetzung:

Ob du in Töpfen oder direkt in der Erde anbaust, hängt von deinem Standort und deinen Möglichkeiten ab. Falls du Töpfe nutzt, wähle eine Mindestgröße von 50L, optimal sind 75L oder größer. Achte darauf, dass der Topf über Drainagelöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Ich empfehle Stofftöpfe, da diese für eine bessere Belüftung der Wurzeln sorgen. 

Beim direkten Pflanzen in die Erde solltest du ein Pflanzloch von mindestens 50 cm Tiefe und Breite vorbereiten. Entferne Steine und verdichtete Erde, lockere den Boden auf und mische ihn mit Kompost oder gutem Substrat. Falls der natürliche Boden nicht ideal ist, kannst du eine eigene Mischung verwenden – eine Mischung aus Erde, Perlite oder Holzkohlekrümel und Wurmkompost gibt deiner Pflanze einen perfekten Start. 

Gieße die Pflanze nach dem Einsetzen gründlich an und mulche die Oberfläche mit Stroh oder Holzspänen, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

4. Runterbinden der Äste (LST) – Mehr Licht, mehr Ertrag!

Warum?

Durch das Low-Stress-Training (LST) wird das Licht optimal verteilt, was für eine gleichmäßige Bud-Entwicklung sorgt.

Vorteile:

  • Verhindert eine zu hohe, schlaksige Wuchsform
  • Fördert das Wachstum mehrerer großer Buds anstelle einer dominanten Haupt-Cola
  • Maximiert den Ertrag durch gleichmäßige Lichtausbeute

Umsetzung:

Das Runterbinden beginnt früh in der Wachstumsphase, sobald die Pflanze etwa 5 Blattpaare hat. Verwende weiche Drahtbinder oder Pflanzenclips, um die Seitentriebe sanft nach außen zu biegen. Achte darauf, dass du das Material locker anbringst, damit sich die Äste noch weiter ausdehnen können und nicht eingeschnürt werden.

Ein guter Trick ist es, mit flexiblen Gummibändern zu arbeiten, da diese sich mit dem Wachstum der Pflanze dehnen. Überprüfe regelmäßig die Positionen und passe sie nach, wenn die Pflanze weiterwächst. Ein besonders effektiver Ansatz ist es, das LST mit Topping zu kombinieren, um eine buschigere, stabilere Pflanze zu erhalten.

Sorge dafür, dass alle Triebe ausreichend Licht bekommen. Falls ein Ast übermäßig stark wächst, kannst du ihn weiter herunterbinden, um ein gleichmäßiges Wachstum der Pflanze zu fördern. Nach ein paar Wochen wirst du feststellen, dass deine Pflanze mehr gleichmäßig große Buds ausbildet, anstatt nur eine dominante Spitze.

5. Hochergiebige Sorten mit frühzeitiger Reife wählen

Warum?

Nicht jede Genetik eignet sich für das deutsche Klima. Sorten mit langer Blütezeit sind anfällig für Schimmel und schlechte Wetterbedingungen.

Vorteile:

  • Vermeidung von Ernteverlust durch Feuchtigkeit und Schimmel
  • Sichere Blütenentwicklung durch frühere Reifezeit
  • Bessere Anpassung an kürzere Outdoor-Saisons

Umsetzung:

Der richtige Strain ist die halbe Miete. Wenn du in einem gemäßigten oder feuchten Klima anbaust, solltest du auf robuste und frühblühende Sorten setzen. Ideal sind Pflanzen mit einer Blütezeit von maximal 7–9 Wochen, die widerstandsfähig gegenüber Schimmel sind.

Gute Optionen sind z. B. „Forbidden Runtz“, „GMO Rootbeer“ oder „Blueberry Bubba“. Falls du Autoflowers bevorzugst, setze auf Varianten mit hohem Ertrag und robuster Genetik. Autoflowers Genetiken sind besonders praktisch, weil sie unabhängig von der Tageslänge blühen und dadurch auch in weniger optimalen Sommern sicher durchkommen.

Um das Beste aus deinen Pflanzen herauszuholen, solltest du sie früh genug starten – idealerweise im April oder Mai, damit sie im Spätsommer bereit zur Ernte sind. Falls du in einer sehr feuchten Region lebst, kann es zudem helfen, einen überdachten Spot oder ein Gewächshaus zu nutzen, um das Risiko von Bud Rot zu minimieren.

6. Companion Planting – Die Natur als Verbündete!

Warum?

Bestimmte Pflanzen verbessern das Wachstum deiner Cannabis-Pflanzen und schützen sie vor Schädlingen.

Vorteile:

  • Natürliche Schädlingsabwehr ohne Chemikalien
  • Verbesserung der Bodenqualität
  • Förderung der biologischen Vielfalt

Umsetzung:

Companion Planting ist eine der besten Methoden, um deine Outdoor-Pflanzen ganzheitlich zu unterstützen. Pflanze Basilikum, Dill oder Klee zwischen deine Cannabispflanzen, um Schädlinge fernzuhalten und den Boden zu verbessern. Besonders gut bewährt haben sich Ringelblumen und Lavendel, da sie Blattläuse fernhalten und gleichzeitig Bienen anlocken, die das ökologische Gleichgewicht erhalten.

Falls du mit hungrigen Schädlingen wie Raupen oder Spinnmilben kämpfst, helfen Pflanzen wie Minze oder Koriander, da sie durch ihren starken Duft viele Schädlinge vertreiben. Gleichzeitig kannst du Stickstoff-fixierende Pflanzen wie Klee oder Bohnen in der Nähe deiner Cannabispflanzen setzen, um die Bodenqualität zu verbessern.

Achte darauf, dass die Begleitpflanzen deine Cannabis-Pflanzen nicht überwuchern oder ihnen das Licht stehlen. Halte sie niedrig und sorge für ausreichend Abstand. Mit einer durchdachten Pflanzstrategie schaffst du eine natürliche Schutzbarriere und steigerst gleichzeitig das Wachstum und die Widerstandskraft deiner Pflanzen.

7. Mulchen für gleichmäßige Feuchtigkeit

Warum?

Mulch ist ein wahrer Gamechanger für den Outdoor-Grow. Eine dicke Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, reguliert die Temperatur und sorgt für eine gesunde Bodenstruktur. Zudem schützt sie die Wurzeln vor direkter Sonneneinstrahlung und verhindert, dass Unkraut deine Pflanze konkurrenziert.

Vorteile:

  • Reduziert Verdunstung und spart Wasser
  • Hält die Wurzeln kühl und schützt vor Temperaturschwankungen
  • Verbessert die Bodenqualität durch langsam verrottendes organisches Material

Umsetzung:

Eine effektive Mulchschicht beginnt mit der Auswahl des richtigen Materials. Am besten eignen sich organische Mulchstoffe wie Stroh, Holzspäne, Grasschnitt oder Rindenmulch. Die Mulchschicht kann je nach Bedarf zwischen 5 cm und bis zu 30 oder sogar 40 cm betragen, um die Feuchtigkeit optimal zu speichern und Temperaturschwankungen zu minimieren.

Grasschnitt ist eine besonders gute Wahl, jedoch solltest du darauf achten, nicht zu viel auf einmal aufzutragen, da sonst Schimmelbildung droht. Es ist ratsam, grünes, noch nicht vollständig getrocknetes Material zu bevorzugen, da es eine bessere Zersetzung und Nährstofffreisetzung ermöglicht. Verteile den Mulch gleichmäßig um die Pflanze herum und achte darauf, dass er nicht direkt am Stamm aufliegt – ein Abstand von etwa 5 cm hilft, Fäulnis zu vermeiden.

Während der Saison solltest du regelmäßig kontrollieren, ob sich der Mulch noch in gutem Zustand befindet. Falls er sich zersetzt, kannst du einfach neuen Mulch nachlegen. In besonders heißen und trockenen Regionen kannst du zusätzlich Steine oder flache Ziegel um die Pflanze platzieren, um die Verdunstung noch weiter zu reduzieren.

Falls du mit Schnecken oder anderen Bodenbewohnern kämpfst, kann es helfen, den Mulch mit etwas zerkleinerten Eierschalen oder Kaffeepulver zu vermischen – das hält viele Schädlinge fern und verbessert gleichzeitig die Bodenqualität.

8. Selbst optimierte Bio-Erde – Nährstoffpower von Anfang an!

Warum?

Der Boden ist die Basis für kräftige Pflanzen. Statt auf herkömmliche Blumenerde zu setzen, solltest du dir eine eigene Mischung zusammenstellen, die perfekt auf Cannabis abgestimmt ist. Eine gut optimierte Erde liefert deiner Pflanze über Monate hinweg alle nötigen Nährstoffe und unterstützt das Bodenleben.

Vorteile:

  • Stetige Nährstoffversorgung ohne chemische Dünger
  • Fördert nützliche Mikroorganismen im Boden
  • Verhindert Mangelerscheinungen und sorgt für gesunde Pflanzen

Umsetzung:

Der Schlüssel zu einer perfekten Bio-Erde liegt in der richtigen Mischung. Eine bewährte Basis besteht aus hochwertiger Erde, Kompost, Holzkohle, Hornmehl, Wurmhumus und Brennnesseljauche. Die Holzkohle hilft dabei, Wasser zu speichern und gleichzeitig Nährstoffe langsam freizusetzen. Kompost und Wurmhumus sorgen für ein aktives Bodenleben, das die Pflanze konstant mit wichtigen Mineralstoffen versorgt.

Falls du eine besonders lockere Erde möchtest, kannst du Perlite oder Vermiculit hinzufügen – das verbessert die Belüftung der Wurzeln und verhindert Staunässe. Ein weiteres großartiges Additiv ist Mykorrhiza-Pilzgranulat, das die Wurzeln bei der Aufnahme von Nährstoffen unterstützt.

Mische alle Bestandteile gründlich in einer großen Wanne oder auf einer Plane und lass die Erde mindestens zwei Wochen ruhen, bevor du sie nutzt. In dieser Zeit können sich Mikroorganismen ansiedeln und die Erde entfaltet ihr volles Potenzial. Falls du den Boden direkt vor der Pflanzung noch weiter verbessern willst, kannst du zusätzlich eine leichte Düngung mit Guano oder Algenextrakt einarbeiten.

9. Topping für mehr Haupttriebe – Mehr Buds, mehr Ernte!

Warum?

Topping ist eine Technik, bei der die Hauptspitze der Pflanze gekappt wird, um das Wachstum in mehrere Triebe umzulenken. Dadurch wird die Pflanze buschiger, bildet mehr Budsites aus und kann das Sonnenlicht besser nutzen.

Vorteile:

  • Fördert ein gleichmäßiges Wachstum der Pflanze
  • Erhöht die Anzahl der Hauptcolas für mehr Ertrag
  • Verhindert übermäßiges Höhenwachstum

Umsetzung:

Führe das Topping durch, sobald deine Pflanze mindestens 5 Blattpaare entwickelt hat. Verwende eine scharfe, sterile Schere oder eine Rasierklinge und schneide die Hauptspitze knapp oberhalb des dritten oder vierten Blattpaares ab. Der Schnitt sollte sauber sein, um Infektionen zu vermeiden.

Nach wenigen Tagen wirst du bemerken, dass sich zwei neue Triebe an der Schnittstelle bilden. Falls du eine besonders buschige Pflanze möchtest, kannst du diesen Vorgang nach 2–3 Wochen erneut durchführen.

Topping lässt sich gut mit anderen Trainingstechniken wie Low-Stress-Training (LST) kombinieren. Binde die neu entstandenen Triebe sanft nach außen, um die Pflanze noch breiter wachsen zu lassen. So erreichst du eine gleichmäßige Lichtverteilung und maximierst den Ertrag.

Achte nach dem Topping darauf, dass sich deine Pflanze gut erholt. Eine sanfte Düngung mit einem stickstoffreichen Dünger kann ihr helfen, sich schneller zu regenerieren. In den Tagen nach dem Eingriff solltest du außerdem genau beobachten, ob sich die Pflanze gut weiterentwickelt oder Anzeichen von Stress zeigt.

10. Smarte Schädlingskontrolle mit Nützlingen

Warum?

Schädlinge sind der Albtraum jedes Outdoor-Growers. Doch statt chemische Pestizide zu nutzen, kannst du auf natürliche Feinde der Schädlinge setzen. Nützlinge wie Marienkäfer, Raubmilben und Schlupfwespen halten Blattläuse und Spinnmilben in Schach.

Vorteile:

  • Natürliche Schädlingsbekämpfung ohne Giftstoffe
  • Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts
  • Schützt die Pflanze langfristig vor Schädlingsbefall

Umsetzung:

Um deine Pflanzen langfristig gesund zu halten, solltest du Nützlinge präventiv einsetzen. Sie helfen, Schädlinge in Schach zu halten, bevor sie zu einem Problem werden.

Hier eine Liste von hilfreichen Nützlingen und ihren Zielen:

  • Marienkäfer: Bekämpfen Blattläuse, Thripse und Wollläuse.
  • Raubmilben: Effektiv gegen Spinnmilben und Trauermückenlarven.
  • Schlupfwespen: Kontrollieren weiße Fliegen und Blattläuse.
  • Florfliegenlarven: Fressen Blattläuse, Spinnmilben und kleine Raupen.
  • Nematoden: Wirken gegen Trauermückenlarven und andere Bodenparasiten.

Diese Nützlinge kannst du online bei spezialisierten Anbietern oder in gut sortierten Gartenmärkten kaufen. Achte darauf, dass du sie zur richtigen Zeit aussetzt – am besten in den frühen Morgenstunden oder am Abend, wenn die Temperaturen mild sind. Ein feuchtes Mikroklima und Versteckmöglichkeiten wie Blätter oder kleine Strukturen helfen ihnen, sich erfolgreich anzusiedeln. Falls du zusätzlich vorbeugen möchtest, kannst du auch Pflanzen wie Dill oder Fenchel anbauen, die natürliche Feinde von Schädlingen anziehen.

Du kannst diese Nützlinge online bestellen und direkt auf den Blättern freilassen. Wichtig ist, dass du ihnen optimale Bedingungen bietest: Ein feuchtes Mikroklima und genügend Versteckmöglichkeiten wie Blätter oder kleine Strukturen helfen, dass sich die Nützlinge ansiedeln und vermehren.

Falls du präventiv arbeiten willst, setze auf Pflanzen wie Dill oder Fenchel, die natürliche Feinde von Schädlingen anziehen. Eine weitere gute Strategie ist es, regelmäßig mit Neemöl oder Knoblauchsud zu sprühen, um Schädlinge fernzuhalten, bevor sie sich ausbreiten.

Mit dieser Strategie bleibt deine Pflanze gesund und frei von unerwünschten Gästen – ganz ohne chemische Mittel!

Das Gartenjahr darf beginnen…

Es gibt viele Methoden und Philosophien, wie man das Beste aus seiner Pflanze herausholt. Ich hoffe, ich habe dir einen Eindruck geben können, was bei mir am besten funktioniert hat. 

Falls du auch Indoor anbaust: Ein paar Tipps für mehr Ernte und weniger Stromkosten findest du hier (inkl. Stromkostenrechner)