Rost-Sichtschutz kaufen – für mehr Privatsphäre sorgen
Sichtschutze aus Rost liegen derzeit im Trend. In immer mehr Gärten sind Deko-Elemente zu finden, die aus Rost bestehen. Sichtschutze aus Rost bieten den Vorteil, dass sie überdies einen guten Sichtschutz darstellen und somit vor neugierigen Blicken schützen.
Damit die Sichtschutze aus Rost auch Böen und stärkerem Wind standhalten, sollten sie fest im Boden verankert werden. Sehr häufig kommen Bodenanker zum Einsatz. Eine deutlich höhere Stabilität ist jedoch durch Punktfundamente zu erreichen. Mithilfe von Anschraubplatten ist überdies eine Befestigung auf festen Böden, an Wänden oder an Holzpfosten möglich.
Ein Rostfinish sorgt für den unverwechselbaren Look
Auch wenn es sich bei Rost um ein Korrosionsprodukt handelt, welches bei Metall nicht gerne gesehen ist, sind in vielen Gärten und auf vielen Terrassen Dekorationselemente aus Rost zu finden.
Diese Deko- oder Sichtschutzelemente sind jedoch nicht auf natürliche Weise gerostet, sondern der Rost wird auf künstliche Weise herbeigeführt. Dies kann durch verschiedene Mittel erfolgen. Um eine Gesundheitsgefahr auszuschließen, werden einige Produkte mit einer natürlichen Mischung aus Speiseessig, Salz und Wasser behandelt.
Bei dem Grundmaterial handelt es sich um Stahl, welcher anschließend mit einem Rost-Finish versehen wird. Das Rost-Finish sorgt nicht nur für das außergewöhnliche Design, sondern auch dafür, dass der Rost-Sichtschutz vor natürlicher Korrosion geschützt ist.
Da die Oberfläche ungleich mit dem Rost-Finish behandelt wird, kommt es durch die Witterung zu einer geringfügigen individuellen Design-Veränderung, sodass jeder Sichtschutz letztlich ein Unikat darstellt.
Damit das Rost-Finish nicht gleich zerkratzt, sollte beim Transport und bei der Installation darauf geachtet werden, dass die Oberfläche nicht zu stark beansprucht wird.
Rost-Sichtschutze können durch den Einfluss von Regen unschöne Flecken auf Untergründen wie Fliesen oder Pflastersteinen hinterlassen. Diese lassen sich sehr gut mit Essig entfernen.
Ein Sichtschutz aus Rost bietet verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
Durch verschiedene Elemente lässt sich einem Garten das gewisse Etwas verleihen. Daher werden Sichtschutze aus Rost von vielen Hobbygärtnern gerne im Grünen zwischen verschiedenen Pflanzen aufgestellt. Auch als Auflockerungselement in Mauern werden Sichtschutze gerne verwendet.
Allerdings muss auch bei kleinen Gärten oder Balkonen nicht auf Rost-Sichtschutze verzichtet werden. Durch die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten lassen sie sich auch problemlos auf kleinen Terrassen oder Balkonen aufstellen.
Sichtschutze aus Rost werden in erster Linie dazu verwendet, sich vor neugierigen Blicken der Nachbarn zu schützen. Allerdings können die Sichtschutze noch vielen weiteren Zwecken dienen.
So sind Sichtschutze aus Rost in jedem Fall sehr dekorativ, sodass sich der eigene Garten mithilfe der Elemente verschönern lässt. Hinsichtlich der Motivwahl lassen sich die Rost-Sichtschutze sowohl an die eigenen Vorlieben als auch an die restliche Gartendekoration anpassen.
Darüber hinaus bieten Rost-Sichtschutze auch einen gewissen Schutz vor Wind. So kann auch an etwas kühleren Abenden noch der Aufenthalt im Freien genossen werden.
Je größer das Element ist, desto besser ist der Sichtschutz
Um verschiedene Voraussetzungen und Vorlieben erfüllen zu können, werden Rost-Sichtschutze in verschiedenen Größen angeboten. Um einen guten Sichtschutz bieten zu können, sollten die Elemente rund 150 cm hoch sein.
Kleinere Gartenstecker mit einer Höhe von 90 bis 100 cm können zwar auch vor neugierigen Blicken schützen, dienen aber in erster Linie als hübsches Deko-Element.
Mit einer Breite von rund 60 cm decken die Rost-Sichtschutze bereits eine sehr große Fläche ab, sodass sie hervorragend zwischen andere Gartenelemente gesetzt werden können.
Wer sich einen deutlich breiteren Sichtschutz wünscht, kann auch mehrere Rost-Sichtschutze nebeneinander aufstellen. Damit die Wand aus Sichtschutzen nicht so erdrückend wirkt, empfiehlt es sich, die Elemente etwas versetzt zueinander aufzustellen oder durch Pflanzen zu unterbrechen.
Auch das Design kann Einfluss auf den Sichtschutz nehmen. Je weniger Ausstanzungen ein Sichtschutz aus Rost besitzt, desto blickdichter ist er.
Betonfundamente bieten die bestmögliche Stabilität
Um stabil zu stehen und auch stärkerem Wind standzuhalten, sollten Rost-Sichtschutze eine gewisse Materialstärke aufweisen. Gute Sichtschutze aus Rost sind rund 1,5 mm dick.
Aber auch die Art der Befestigung hat Einfluss darauf, wie sicher und stabil ein Rost-Sichtschutz steht. Allerdings sollte die Befestigung auch am Einsatzort möglich sein.
Es kann zwischen folgenden Befestigungsarten gewählt werden
- Bodenanker: Wer den Rost-Sichtschutz auf einem weichen Untergrund anbringen möchte, kann dazu Bodenanker verwenden. Dabei handelt es sich um spitze Stäbe, die unterhalb des Sichtschutzes angebracht sind. Indem sie vollständig in den Boden gedrückt werden, bieten sie einen guten Halt. Bei der Verwendung auf Balkonen oder Steinterrassen können die Bodenanker auch in Pflanzkübel gesetzt werden.
- Anschraubplatten: Handelt es sich stattdessen um einen harten Untergrund, auf dem der Rost-Sichtschutz angebracht werden soll, können Anschraubplatten hilfreich sein. Mithilfe der Schrauben und Platten lässt sich der Sichtschutz ganz einfach mit dem Untergrund verbinden. Auch bei der Befestigung an Wänden oder Holzpfosten können Anschraubplatten zum Einsatz kommen.
- Punktfundament: Damit freistehende Rost-Sichtschutze besonders stabil stehen, können sie auch mithilfe von Betonfundamenten befestigt werden. Das Loch für das Betonfundament sollte etwa 80 cm tief sein. Das Punktfundament eignet sich nur dann, wenn eine dauerhafte Befestigung erwünscht ist.
Einige Hersteller legen zu ihren Produkten allerlei Zubehör bei, sodass Nutzer zwischen verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten wählen können.