Kurz & Knapp
Elektrische Markisen sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Sie alle verfügen über einen elektrischen Motor, damit die Markise nicht von Hand mit einer Kurbel ein- und ausgefahren werden muss.
Mit einem Funkmotor ausgestattet können elektrische Markisen nicht nur auf Knopfdruck, sondern auch mit einer Fernbedienung bedient werden.
Hochwertige elektrische Markisen verfügen über Sensoren für Regen und Wind. Diese sorgen dafür, dass die motorisierte Markise bei stärkerem Wind oder Regen auch dann automatisch eingeholt wird, wenn Sie nicht zuhause sind.
Elektrische Markisen Testsieger** 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Elektrische Gelenkarmmarkise, diverse Größen, vormontiert, PU-beschichtetes Gestell aus Aluminium, stabile Gelenkarme mit doppelter Seilführung
erfreut sich bei vielen Kunden großer Beliebtheit. Käufer schwärmen von einer guten Lieferung, einem schnellen Aufbau und hoher Qualität.
Bereits in der Verpackung ist die Markise sicher verwahrt und gut geschützt. Die Anleitung zur Montage empfinden die Käufer als verständlich. Auch die Anbringung an der Hauswand erfolgte problemlos.
Kunden loben den Schutz dank der Kassette, durch welchen die Markise sauberer bleibt. Auch die stabilen Halterungen werden positiv konnotiert.
Kritik wird bei der empasa Elektrische Vollkassettenmarkise ‚Profi‘ an der falschen Zuordnung von Endschalter und Einfahrposition geübt. Deren Angaben in der Anleitung stimmen mit der Realität nicht überein.
- einfacher Aufbau
- Schutz durch Kassette
- Sehr stabil
- teilweise falsche Schalter-Position
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Elektrische Gelenkarmmarkise, Fernbedienung, Handkurbel, komplett vormontiert, Rahmen aus Aluminium, wasserabweisender Stoff aus Polyester, Stoffstärke 280g/m² (getestet nach EN 14500 und EN 14501), diverse Größen, eingebaute Wasserwaage, UV-Schutz UPF 50+, inklusive Stab für die Feinjustierung, optional mit Sonnen-Wind-Sensor
fünf Sterne. Dies wird unter anderem damit begründet, dass die Markise einen soliden Eindruck macht und einwandfrei funktioniert.
Gelobt wird die gute Funktionalität von Motor und Fernbedienung. Letztere wird von einem Kunden als besonders hochwertig hervorgehoben. Ein anderer freut sich über die installierte Wasserwaage, welche eine Montage erleichtert.
Ein Käufer empfiehlt, die Markise an einem geschützten Ort zu montieren, da sie keine Kassette hat. Ansonsten ist der Stoff dem Regen ausgesetzt.
Die Montage selbst ist gut geschildert und dauert mit zwei Personen etwa eine Stunde. Gelobt wird die komplette Montage im Vorfeld. Somit ist die Markise direkt bereit für den Betrieb. Viele Kunden geben an, dass die Lieferung schneller als angegeben erfolgt.
Kritik wird bei der empasa Elektrische Gelenkarmmarkise ‚Start Plus‘ ebenfalls geübt: Zum Beispiel hängt bei einem Kunden eine Seite herab und er kann dieses Problem auch mit dem Kundensupport nicht lösen.
Informationen bezüglich der maximalen Windstärke und Handhabung im Winter fehlen. Dafür lässt sich die Markise mit einem Wind- und Sonnen-Sensor nachrüsten.
Ein Käufer berichtet, dass seine Markise nicht elektrisch ist. Ein anderer erwartet eine höhere Qualitätskontrolle. Seine Markise wies erhebliche Mängel auf, da die Länge der Gestänge unterschiedlich war und erst angepasst werden musste.
Bezüglich der Qualität erklärt ein anderer Käufer, dass die Halterung der Stoffrolle verschoben und diese locker war. Seiner Ansicht nach könnte es sich um einen Transportschaden handeln.
Insgesamt gibt es aber sehr wenig negatives Feedback und hauptsächlich Einzelfälle. Der Großteil der Käufer ist zufrieden und spricht eine Kaufempfehlung für die empasa Elektrische Gelenkarmmarkise ‚Start Plus‘ aus.
- fertig vormontiert
- schnelle Montage
- guter Motor
- hochwertige Fernbedienung
- Sensor nachrüstbar
- selten Verarbeitungsfehler oder Schäden beim Versand
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Elektrische Gelenkarmmarkise, unterschiedliche Größen, 100% Polyacryl 280 g/m², 10 bis 30 Grad Neigungswinkel, 220 Volt AC Betriebsspannung, Fernbedienung, Handkurbel für den Notfall, optional erhältlich: Windsensor und Deckenhalter
wird von vielen Kunden gelobt. Der Versand über die Spedition erfolgt reibungslos, sagen einige Käufer. Andere hingegen klagen über beschädigte Ware. Die Markise selbst sieht solide aus.
Einige Käufer loben die gute Verarbeitung. Auch das Sicherungssystem wird positiv hervorgehoben. Ebenso die Fernbedienung, welche laut Rezensionen einwandfrei funktioniert.
Manche Kunden bemängeln bei der Prime Tech Elektrische Kassettenmarkise, dass für die Montage nicht genügend Schrauben im Lieferumfang enthalten waren. Zudem wird angegeben, dass das Markisentuch faltig ist und aus mehreren Teilen besteht, welche unsauber zusammengenäht wurden.
Unsauber ist wohl auch das Einfahren, da die Gelenkarme in einigen Fällen asynchron sind: So stehen bei mehreren Kunden die Markisen in geschlossenem Zustand mehrere Zentimeter asymmetrisch vor der Kassette. Auf diese Weise kann jene niemals komplett geschlossen werden.
Daher ist deren Zweck verfehlt. Ein anderer Kunde gibt an, dass sich die Markise nach vier Jahren nicht mehr richtig einfahren lässt. Ein anderer empfindet das Gewicht als sehr hoch.
- gute Fernbedienung
- gutes Sicherheitssystem
- z.T. beschädigte oder unvollständige Ware
- Gelenkarme teilweise asynchron
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- erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
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Elektrische Markise kaufen – Kurbeln war gestern
Markisen gibt es mit manuellem und elektrischem Betrieb. Manuell wird der Sonnenschutz mittels einer Kurbel aus- und eingefahren. Elektrisch geschieht dies per Knopfdruck oder automatisch über einen Sensor oder Zeiteinstellungen. Besonders bequem sind elektrische Markisen, die mit einer Fernbedienung gesteuert werden können.
Wer regelmäßig vergisst, die Markise einzufahren, ist mit einem sensorgesteuerten Modell gut beraten. Auch dann, wenn bei Abwesenheit eine Beschattung gewünscht ist, sind automatische Markisen die richtige Wahl.
So kann man etwa auch im Urlaub die Pflanzen auf der Terrasse oder dem Balkon vor zur viel Sonneneinstrahlung schützen. Darüber hinaus fällt die Abwesenheit durch das automatische Ein- und Ausfahren der elektrischen Markise nicht so sehr auf.
Eine motorisierte Markise bietet damit auch ein gewisses Maß an Sicherheit, weil sie potenzielle Einbrecher abschrecken kann.
Elektrische Markisen gibt es in zahlreichen Varianten
Nicht nur zwischen manueller und elektrischer Handhabung wird unterschieden, sondern auch zwischen unterschiedlichen Bauweisen. Hochwertige Markisen sind mit einer Vollkassette ausgestattet, die dem eingerollten Tuch den besten Schutz vor der Witterung bietet.
Auch die klassische Gelenkarm-Markise ist mit einer Motorisierung erhältlich. Welche Art von Markise am besten für die eigene Terrasse oder den Balkon geeginet ist, hängt von der gewünschten Funktionalität und vom persönlichen Geschmack ab.
Elektrische Gelenkarm-Markise
Eine elektrische Gelenkarm-Markise hat zwei oder mehr Gelenkarme, welche eingeknickt sind. Wird die Markise ausgefahren, strecken sich die Arme und spannen das Tuch zwischen sich.
Ist die Markise ausgefahren, kann ein Neigungswinkel eingestellt werden. Somit läuft ggf. Regenwasser besser ab und man ist vor einem tieferen Stand der Sonne geschützt.
Elektrische Kassettenmarkise
Eine elektrische Kassettenmarkise ist eine Mischung aus Gelenkarm- und Rollmarkise. Sie rollt den Markisenstoff auf einer Tuchwelle auf. Zugleich wird der Stoff durch zwei oder mehr Gelenkarme gespannt. Diese drücken sich beim Ausfahren nach außen und halten die Bespannung straff gespannt.
Die Vollkassettenmarkise umschließt die gesamte Markise samt Tuch, Gestänge, Gelenkarmen und Technik. Wie ein Auto in einer Garage wird die Markise sicher verwahrt und ist vor Witterung und Schmutz geschützt.
Eine Halbkassette hingegen kann mit einem Carport verglichen werden: Hierbei bleibt die Markise von unten sichtbar und wird nicht vollständig umschlossen. Sie ist auch unter der Bezeichnung Hülsenmarkise mit Motor bekannt.
Elektrische Senkrechtmarkise
Eine elektrische Senkrechtmarkise, auch als Vertikalmarkise oder Fallmarkise bekannt, verläuft vertikal. Hierbei wird das Markisentuch mittels Führungsstangen oder -seilen nach unten geführt und mit einem Ausfallprofil am Ende des Stoffes nach unten gezogen.
Wie eine Jalousie wird die Senkrechtmarkise oberhalb von Fenstern montiert und dient als Sonnen- und Sichtschutz. Durch die Absorption der Sonneneinstrahlung werden Innenräume beschattet und so auch bei starker Sonneneinstrahlung kühl gehalten.
Auch als gestalterisches Element für die Fassaden von Häusern kommt die elektrische Senkrechtmarkise zum Einsatz.
Markisenmotor – mit Schwung zum Sonnenschutz
Eine elektrische Markise wird mit einem Motor betrieben. In der Regel ist der elektrische Antrieb rohrförmig und im Inneren der Welle versteckt.
Somit fällt er optisch nicht auf und ist vor Witterung und Schmutz geschützt. Eine Markise mit Motor kann unterschiedlich gesteuert werden:
- automatische Zeiteinstellungen
- Smart-Home-Verbindung
- per Funk gesteuerte Fernbedienung
- Schalter im Inneren des Hauses oder auf dem Balkon oder der Terrasse
Kombiniert man eine elektrische Markise mit einem Sensor, erhält man ein Rundum-Sorglos-Paket. Die Sensoren messen das Wetter und fahren die Markise ein, bevor diese durch Schnee, Wind oder Regen Schaden nehmen kann. Immer mehr elektrische Markisen lassen sich außerdem ins Smart-Home integrieren und dann mit einer Sprachsteuerung ansprechen.
Eine bereits vorhandene Markise kann außerdem manchmal mit einem Motor nachgerüstet werden. Zur Aufrüstung von Markisen ist ein spezieller Markisenantrieb erforderlich. Dieser kann nachgerüstet werden, wenn die bereits montierte Markise über eine Tuch- oder Rundwelle verfügt.
Elektronische Markisen eignen sich für Balkon und Terrasse
Elektrische Markisen werden ausschließlich im Außenbereich genutzt. Dort schützen sie vor UV-Strahlung und hohen Temperaturen, indem sie die Sonne abschirmen.
Eine Balkon-Markise ist häufig als Gelenkarm- oder Fallarm-Markise konzipiert, aber auch die senkrechten Modelle sind hier aufgrund ihrer kompakten Abmessungen gut geeignet. Eine motorisierte Markise für den Balkon ist in vielen Fällen etwas besser vor der Witterung geschützt, weil das Dach oder ein darüber liegender Balkon Regen und Wind abhält.
Für die Terrasse ist ein Modell optimal, das besonders gut gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Je nachdem, wo sich die Terrasse befindet, ist die elektrische Terrassen-Markise der Witterung relativ schutzlos ausgeliefert.
Eine elektronische Markise für die Terrasse muss in der Regel über größere Abmessungen verfügen als ein Modell für den Balkon. Um die große Fläche zu beschatten, muss sie eine größere Tiefe aufweisen, bzw. sich mehrere Meter weit ausfahren lassen. Auch in der Breite benötigt man für die Terrasse in der Regel eine größere Elektro-Markise.
Generell ist darauf zu achten, dass die Maße der Markise etwas größer sein sollten als die zu beschattende Fläche. Ist die Terrasse beispielsweise 3 Meter tief, sollte die Markise beispielsweise etwa 3,50 m weit ausfahrbar sein.
Elektrische Markisen erfordern eine stabile Montage
Vor dem Kauf einer elektrischen Markise sollte man sich mit der Bausubstanz und den Abmessungen vertraut machen. Die Modelle sind gerade in größeren Abmessungen relativ schwer und stellen deswegen hohe Anforderungen an das Montagematerial.
Vor dem Kauf einer motorisierten Markise sollten deswegen schon die wichtigsten Faktoren beachtet werden, die einen erheblichen Einfluss auf die Montag haben:
- Größen von elektrischen Markisen: Die meisten handelsüblichen elektrischen Markisen sind zwischen zwei und sieben Meter lang. Bei der Ausmessung ist es wichtig, auf Nischen und Vorsprünge zu achten. Breite und Tiefe der Markise sollten größer sein als der gewünschte zu beschattende Bereich. Bei einer Balkontiefe von zwei Metern bietet sich unter anderem eine Markise mit 2,5 Metern an. Das maximale Ausfallmaß vieler Hersteller beträgt 5 Meter. Ein Volant kann, ebenso wie ein Seitenteil, zusätzlichen Sichtschutz und Schatten bieten.
- Beschaffenheit des Mauerwerks: Je größer die Markise ist, desto schwerer ist sie auch und je größer ist die Angriffsfläche für Wind und Belastungen durch Regen. Idealerweise lässt man die Montage der elektrischen Markise sicher und fachgerecht von einem Fachmann durchführen. Jener kann bei einem Beratungsgespräch vorab die Bausubstanz begutachten. Fast immer ist eine Demontage für den Zeitraum Herbst und Winter einfach und schnell möglich.
- Stromversorgung von elektrischen Markisen: Bei der Montage ist zudem auf eine Stromversorgung zu achten. Bestenfalls gibt es einen Anschluss in der Nähe. Alternativ kann eine Leitung im Unterputz verlegt werden.
Im Lieferumfang vieler elektrischer Markisen ist bereits Montagematerial enthalten. In vielen Fällen benötigt man jedoch spezielle Dübel, um die Markise sicher an der Hauswand zu befestigen. Besonders relevant ist das, wenn die Hauswand mit einer Dämmung ausgestattet ist.
Die Dämmung in der Hauswand darf nicht ohne weiteres angebohrt werden und muss zudem mit Spezialdübeln sicher abgedichtet werden. Wer sich hier unsicher ist, sollte mit der Montage der elektrischen Markise einen Fachmann beauftragen.
Ist die Außenwand tragfähig und eben, stellt die Befestigung der elektrischen Markise keine große Herausforderung dar. Mit dem passenden Montagematerial und etwas handwerklichem Geschick ist eine einfache Montage der elektrischen Markise problemlos möglich.
Ausstattungsvarianten und Zubehör für elektrische Markisen
Elektrische Markisen gibt es in den unterschiedlichsten Varianten, Größen, Ausrichtungen und Farben. Zudem gibt es das unterschiedlichste Zubehör, bei dem sich ein Blick lohnen kann. Beispiele hierfür sind:
- Elektrische Markise mit Fernbedienung: Bequem von überall steuerbar sind elektrische Markisen mit Fernbedienung. Mittels Funk wird das Signal zum Motor weitergeleitet, der daraufhin die Markise aus- oder einfährt oder ihren Winkel anpasst.
- Elektrische Markise mit Windsensor: Eine motorisierte Markise mit Sensoren fährt die Markise automatisch ein, wenn höhere Windgeschwindigkeiten oder Regen aufkommt. Auf diese Weise ist die Markise gut vor Beschädigungen geschützt; sogar dann, wenn man nicht zuhause ist.
- Elektrische Markise mit Sonnensensor: Eine elektrische Markise mit Sonnensensor registriert, ob die Sonne scheint und eine Beschattung benötigt wird. Ist dies der Fall, wird sie automatisch ausgefahren. Auf diese Weise schützt sie auch bei Abwesenheit Pflanzen und Innenräumen vor starker Sonneneinstrahlung und zu hohen Temperaturen.
- Elektrische Markise mit Handkurbel: Eine elektrische Markise mit Handkurbel bietet sich für den Notfall an. Beispielsweise bei einem Stromausfall kann man die Markise händisch einfahren, wenn hohe Windstärken oder Regen nahen.Neben dem Zubehör gibt es auch Ausstattungsmerkmale, auf welche man beim Kauf achten sollte. Dazu gehören unter anderem:
- Wasserdichte elektrische Markise: Wenn eine Markise nicht nur vor Sonne, sondern auch Regen schützen soll, ist eine wasserdichte Variante wichtig. Bei jener wird das Tuch meist mit einer Beschichtung aus PU behandelt und damit wasserdicht gemacht. In diesem Fall sollte die Markise immer in einem abfallenden Winkel positioniert werden, damit Regenwasser ablaufen kann und sich nicht auf dem Tuch staut. So werden Stoff, Gestänge und Gelenkarme sowie Halterung nicht zu sehr belastet.
- Wetterfeste elektrische Markise: Eine wetterfeste Markise kann den Umwelteinflüssen besser standhalten. Beispielsweise können einige wetterfeste Markisen mäßigem Wind mit Windstärken von bis zu 5 standhalten. Dies entspricht einer Brise mit etwa 28 bis 37 km/h Geschwindigkeit. Starker Wind kann auch eine wetterfeste elektrische Markise zerstören, deswegen sollten die die robusteren Modelle in jedem Fall eingefahren werden, wenn sich höhere Windgeschwindigkeiten ankündigen.
Alternativprodukte
So mancher ist gegenüber technischen Produkten skeptisch. Für jene Kunden bietet sich die klassische Alternative einer manuellen Markise an. Jene wird mittels Handkurbel betrieben und kann jederzeit aufgespannt oder eingeholt werden.
- Manuelle Markise: Eine manuelle Markise gibt es ebenfalls in der offenen, halboffenen oder geschlossenen Variante. Der Unterschied zu einer elektrischen Markise besteht in dem manuellen Aus- und Einfahren der Markise und dem händischen Einstellen des Winkels. Dafür wird eine Kurbel in die Markise gehängt und gedreht, wodurch sich die Welle dreht, die Arme ein- oder ausfahren und das Tuch spannt. Auch eine Vertikalmarkise kann manuell betrieben werden. Allerdings fallen bei diesen Varianten zusätzliche Optionen wie Sensoren oder eine Verbindung mit dem Smart-Home weg.