Kurz & Knapp
Klassische Sonnensegel sind zumeist rechteckig oder dreieckig und eignen sich optimal zur Beschattung von Sitz- oder Lounge-Ecken im Garten.
Für die Befestigung von Sonnensegeln auf der Terrasse stehen zahlreiche verschiedene Lösungen zur Verfügung. Die ideale Befestigung für das Sonnensegel sollte passend zu den Gegebenheiten im Garten oder auf der Terrasse gewählt werden und das Sonnensegel vor Schäden durch hohe Windlasten schützen.
Sonnensegel für die Terrasse sind aus modernen Kunstfasern gefertigt, hochwertige Modelle verfügen zusätzlich über eine Beschichtung, die das Sonnensegel wasserdicht macht und vor UV-Strahlung schützt.
Sonnensegel für die Terrasse Testsieger** 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Rechteckiges Sonnensegel aus Polyester, Wind- und Wetterschutz, 95 Prozent imprägniert, wasserabweisend, viereckig, 2 x 3 Meter
verbirgt sich ein wetterfester Sonnen- und Windschutz aus einem dichten Polyestergewebe. Dieses verfügt über eine doppelte PU-Beschichtung und ist damit wasserabweisend.
Das Material ist laut Kundenangaben reißfest. Es neigt nicht zum Schimmeln und ist lichtbeständig. Sie loben die stabilen Nähte, die zur Stabilität des Sonnensegels beitragen. Aufgrund seiner dunklen Farbe zeigt sich dieses fleckenfrei, was die Lebensdauer des Produkts erhöht.
An den Seiten verfügt das Modell über verstärkte Nähte sowie an jeder Ecke über einen D-Ring aus Edelstahl. Diese Details tragen zur sicheren und witterungsbeständigen Montage der Konstruktion bei.
Der Hersteller empfiehlt, das Sekey Sonnensegel im Winkel zwischen 20 und 40 Grad zu montieren. Das gewährleistet den Abfluss von Regenwasser.
Der Anbieter betont, dass das Material wasserabweisend, jedoch nicht wasserdicht ist. Der Stoff bietet eine Beschattung von 90 vom Hundert und einen UV-Schutz von 95 Prozent.
Mehrere Kunden sprechen sich positiv über die luftdurchlässige Beschaffenheit des Gewebes aus. Diese Eigenschaft erlaubt eine gute Luftzirkulation und beugt einem Hitzestau vor.
Aufgrund des Aufbaus eignet sich das Sonnensegel für mehrere Einsatzgebiete. Da es flexibel montiert werden kann, beschattet es problemlos den Garten oder die Terrasse. Wie die Nutzer schreiben, passt es sich problemlos der Umgebung an.
Die Montage erfolgt laut den Käufern schnell und einfach. Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Haltbarkeit des Sonnensegels.
Der Hersteller wirbt mit einer Lebensdauer von fünf Jahren. Mehrere Kunden bestätigen, dass diese sich durch eine gute Pflege des Sonnenschutzes erhöhen kann.
Zu den Kritikpunkten des Sekey Sonnensegels gehört laut den Bewertungen die Stabilität der Konstruktion. Wie einige Kunden beklagen, lässt sich das Sonnensegel schwer spannen. Des Weiteren schreibt ein Käufer, dass sich Abstände zwischen den Ösen größer ausfallen als vom Hersteller beschrieben.
Einen weiteren Nachteil des Produkts meldeten mehrere Nutzer. Sie schrieben, dass sich im Material bereits nach dem Auspacken Fehler befanden. Diese reichen von Löchern im Stoff bis zu falsch vernähten Bahnen oder unerwünschten Raffungen.
- hochqualitative Verarbeitung mit festen Nähten
- Doppel-PU-Beschichtung für Wasserdichtigkeit
- schimmel- und fleckenfrei
- wetterfeste Konstruktion
- zuverlässiger Abfluss des Regenwassers
- Größenangaben stimmen zum Teil nicht überein
- schwer zu spannen
- teilweise Fehler im Material
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Rechteckiges Sonnensegel aus Polyester, 2 x 3 Meter, wasserabweisend, mit Hochleistungsgurtband
punktet durch seine verstärkten Nähte und das robuste Polyestergewebe. Es erweist sich als reißfest und witterungsbeständig. Mehrfach loben die Käufer das Produkt für seine Langlebigkeit.
Das wasserabweisende Material ist schimmelfrei und nimmt Schmutz kaum an. Zeigen sich Flecken, brilliert der Sonnenschutz durch seine unkomplizierte Reinigung. Bei einer Temperatur von bis zu 30 Grad Celsius ist er waschmaschinengeeignet.
Da das Polyester schnell trocknet, ist das Sonnensegel nach der Säuberung in kurzer Zeit wieder einsatzfähig. Ein weiteres Lob erhält dessen unproblematische Handhabung. Wie die Kunden schreiben, ist das Aufspannen schnell erledigt.
Zu den negativen Aspekten des jarolift Sonnensegels gehört das Material. Wie einige Kunden beklagen, erweist es sich als undicht. Obgleich der Hersteller das Polyester als wasserabweisend beschreibt, regnet es laut den Bewertungen bereits bei leichtem Niederschlag im Bereich der Nähte durch.
Zusätzlich bemängeln die Kunden einen schnellen Materialverschleiß. Dieses bleiche im Laufe der Zeit stark aus. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich laut Kundenbewertungen erste Farbabweichungen.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Form des Sonnensegels. Dieses trumpft mit einem einfachen Aufspannen auf. Allerdings sorgt das Gurtband bei einigen Nutzern für eine stark verzogene Konstruktion.
Des Weiteren schreiben Nutzer, dass die beiden miteinander vernähten Stoffhälften nicht zusammenpassen. Auch das wirkt sich negativ auf die konkave Form des Sonnenschutzes aus.
- mehrfach verstärkte Nähte sorgen für Stabilität
- hochwertige Verarbeitung
- witterungsbeständiges und langlebiges Material
- unkomplizierte Reinigung
- mit antibakterieller Beschichtung
- Material teils undicht
- teilweise schneller Materialverschleiß
- Form verzieht sich zum Teil
Purgrün Herbstrasendünger 10kg
- mit wertvollem Kalium
- erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost & Trockenstress
- organisch-mineralische Zusammensetzung mit Kurz- und Langzeitwirkung
Sonnensegel für die Terrasse kaufen – Schutz vor Sonne, Wind, neugierigen Blicken & Regen
Nach der Gartenarbeit gemütlich auf Balkon oder Terrasse entspannen, – damit dabei kein Sonnenstich droht, empfiehlt sich die Anschaffung eines Sonnensegels. Dieses dient als Schutz vor Wind und UV-Strahlung.
Sonnensegel für Terrassen dienen außerdem als Wind- und Sichtschutz und halten auch leichten Regen ab, wenn sie wasserfest bzw. wasserdicht gefertigt sind. Welche Funktionen das Sonnensegel auf der Terrasse erfüllen kann, hängt vor allem vom verwendeten Material und seiner Verarbeitung ab.
Einfache, klassische Sonnensegel schützen in jedem Fall vor der Blendwirkung der Sonne, spenden angenehm kühlen Schatten und verhindern die neugierigen Blicke der Nachbarn.
Einige hochwertige Sonnensegel für den Garten werden mit passendem Montagematerial ausgeliefert, bei vielen handelsüblichen Modellen muss eine Befestigung für das Sonnensegel jedoch separat gekauft werden.
Ideale Form des Sonnensegels
Sonnensegel sind praktische Schattenspender, die im Außenbereich zum Einsatz kommen. Abhängig von der Größe, der Form und der Befestigungsart findet es seinen Einsatz im Garten oder auf der Terrasse.
Ebenfalls bieten sich Sonnensegel für den Balkon an. Sonnensegel für Balkon und Terrasse sind in verschiedenen Formen erhältlich:
- rechteckige Sonnensegel
- dreieckige Sonnensegel
- quadratische Sonnensegel
- trapezförmige Sonnensegel
Welches Sonnensegel für welchen Einsatzzweck am besten ist, hängt vor allem vom Ort und den Bedürfnissen ab. Ist das Sonnensegel dreieckig, erweist es sich als widerstandsfähig und stabil.
Es erfordert die Befestigung an drei Punkten und ermöglicht problemlos die Wandmontage. Zu beachten ist, dass es aufgrund der Dreiecksform an einer Seite weniger Schutz vor Sonne oder Niederschlag bietet.
Sofern das Sonnensegel trapezförmig ist, punktet es mit einem flexiblen Aufbau und guter Stabilität. Es braucht an jeder Seite eine Stützstange, sodass sich die Montage auf kleinen Balkonen und Terrassen erschwert.
in Sonnensegel in rechteckiger Form eignet sich vor allem für eine größere Fläche und sorgt im Garten und auf der Terrasse für eine abgeschirmte Ruhezone.
Sonnensegel richtig spannen – welche Möglichkeiten gibt es?
Bei der Montage eines Sonnensegels unterscheiden sich die Befestigungen anhand der Aufstellungsart. Damit der Sonnenschutz seinen Zweck erfüllt und unter hoher Windlast keinen Schaden nimmt, sollte das Sonnensegel straff gespannt sein. Hängt es durch, sammelt sich außerdem Wasser auf der Fläche, das zu dauerhaften Schäden am Material führen kann.
Zu den Befestigungsarten gehören:
- Wandmontage: Um ein Sonnensegel auf einer Terrasse oder dem Balkon aufzustellen, bietet sich eine Halterung an der Wand an. An allen drei oder vier Seiten ist das Sonnensegel mit Ösen ausgestattet, die an Haken an der Hauswand passen. Die Voraussetzung besteht in einer stabilen Bausubstanz, die auch dem Zug von Böen standhält.
- Freistehendes Sonnensegel: Wer das Sonnensegel frei im Garten aufstellen möchte, sollte sich für ein freistehendes Sonnensegel entscheiden. Dieses wird – je nach Form – mit drei oder vier (Teleskop-) Stangen befestigt. Diese bestehen in den meisten Fällen aus stabilem Metall oder witterungsbeständigem Kunststoff. Ein freistehendes Sonnensegel beschatten eine frei wählbare Fläche im Garten und eignet sich besonders für den Sonnenschutz in Sitzecken, am Sandkasten, am Pool oder am Teich. Im Handel sind außerdem Sonnensegel mit Gestell erhältlich. Diese ähneln äußerlich einem Gartenpavillon und punkten mit einer einfachen Montage.
- Dachmontage: Eine Dachhalterung kommt bei einem Sonnensegel, das einen großen Bereich im Garten abdeckt, infrage. Hierbei handelt es sich um ein Sonnensegel mit Spannsystem.
- Mischung aus frei stehender und Wandbefestigung: Diese Kombination vereint die Vorzüge eines frei stehenden Sonnenschutzes und der Wandmontage. An einer oder zwei Seiten ist das Sonnensegel mit Ösen und Haken an der Hauswand befestigt. Bei einem dreieckigen Sonnensegel dient ein Mast als zusätzlicher Stabilisator. Bei Trapez-Sonnensegeln brauchen die Nutzer zwei Stangen.
- Aufrollbares Sonnensegel: Besonders flexibel lässt sich ein aufrollbares Sonnensegel einsetzen. Dessen Design ermöglicht es, die Beschattungsfläche stufenlos zu vergrößern oder zu verkleinern. Für die Montage von aufrollbaren Sonnensegeln ist ein spezielles Gestänge erforderlich. Ein Nachteil besteht im vergleichsweise hohen Anschaffungspreis.
Zu beachten ist, dass sich nicht bei allen Modellen die Befestigungsutensilien im Lieferumfang befinden. Wie die Nutzer das Sonnensegel befestigen, nimmt keinen Einfluss auf das Spannen des Sonnenschutzes. Das erfolgt bei einfachen Modellen manuell mit einer Kurbel oder mit Segelspannern.
Einige Hersteller bieten ihre Modelle als Sonnensegel mit Seilzug an. Komfortabler sind elektrische Sonnensegel, die sich mithilfe eines Motors automatisch aufspannen.
Wasserdichte Sonnensegel schützen auch vor leichtem Regen
Die meisten Sonnensegel werden aus Polyester, Nylon oder ähnlichen Kunstfasern gefertigt. Diese sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse, sodass sie auch einen Regenguss problemlos überstehen.
Wasserdurchlässige Sonnensegel eignen sich nicht als Schutz vor Regen, sondern dienen vor allem als Sonnen- und Sichtschutz. Schnell trocknenden Materialien sollte hier der Vorzug gegeben werden, damit das Material durch die Feuchtigkeit nicht beschädigt wird.
Wasserabweisende Sonnensegel halten zumindest leichtem Nieselregen stand, weichen jedoch bei längerer Einwirkung von Feuchtigkeit durch, sodass es unter dem Sonnensegel anfängt zu tropfen. Ist das Sonnensegel wasserdicht, hält es auch stärkerem Regen problemlos stand.
Bei einem wasserfesten Sonnensegel ist der Stoff sehr dicht gewebt, sodass sie einen guten Sonnen- und Regenschutz bieten. Unter Umständen kann sich darunter jedoch die Wärme stauen. Das geschieht vorrangig bei Modellen aus dunklem Stoff.
Um das Material zu schonen, sollten vor allem wasserdichte Sonnensegel mit einer leichten Neigung befestigt werden, dass Regenwasser problemlos ablaufen kann. Die optimale Neigung beträgt ca. 30 Grad.
Ohne dieses Extra besteht das Risiko, dass sich auf dem wasserfesten Stoff Wasserbeulen bilden. Diese führen dazu, dass das Sonnensegel durchhängt und sich bei längerer Belastung verformt.
Sonnen- und UV-Schutz von Sonnensegeln für die Terrasse
Sonnensegel für den Garten bieten vor allem einen Schutz vor Sonneneinstrahlung. Sie beschatten die darunterliegende Fläche und sorgen so für einen höheren Komfort, weil sie Blendung durch die Sonne verhindern.
Damit das Sonnensegel für den Garten nicht nur vor Hitze und Sonne, sondern auch vor UV-Strahlung schützt, muss es speziell beschichtet sein.
Auch die Farbe hat einen Einfluss auf den Schutz: Je heller das Sonnensegel ist, desto mehr Lichtstrahlung kann das Gewebe durchdringen. Unter dunklen Sonnensegeln kann sich hingegen schneller die Hitze stauen.
Den UV-Schutz geben viele Hersteller in der Artikelbeschreibung an. Wer großen Wert darauf legt, sollte ein Sonnensegel kaufen, das mind. über einen Schutz von UV 50+ verfügt.
Größe passend zum Garten wählen
In welcher Größe sich ein Sonnensegel eignet, hängt maßgeblich von der Fläche ab, die es zu beschatten gilt. Auch die Form sollte passend zur beschattenden Fläche gewählt werden.
Speziell bei konkaven Seitenkanten, die weiter außen als die Kantenmitte liegen, spielt das eine kaufentscheidende Rolle. Eine zu geringe Größe begünstigt die direkte Sonneneinstrahlung an den Seiten.
Zwei Dreieck-Sonnensegel decken beispielsweise eine große viereckige Fläche ab und lassen sich abhängig von den Gegebenheiten im Garten leichter montieren als die größeren Sonnensegel.
Was muss man bei einem Sonnensegel beachten?
Achten die Kunden bei einem Sonnensegel auf witterungsbeständige Materialien und ein rostfreies Gestell, besteht die Chance, es ganzjährig im Garten stehenzulassen. Mehrere Hersteller werben damit, dass ihre Sonnensegel winterfest sind.
Spätestens vor dem nächsten Aufspannen sollten die Nutzer das Material auf Risse oder andere Verschleißerscheinungen überprüfen. Ebenso werfen sie einen Blick auf die Qualität der Pfosten.
Bestehen diese aus Holz, nehmen sie unter Umständen durch Witterungseinflüsse Schaden oder verformen sich. Um das Sonnensegel ganzjährig aufzustellen, empfehlen sich Stangen aus Aluminium oder rostfreiem Stahl.
Alternativprodukte
Nicht in jeder Situation stellt ein Sonnensegel die beste Lösung für einen Sonnen-, Sicht- oder Windschutz dar. Für Gartenbesitzer, die sich einen flexiblen UV-Schutz für kleine Balkons und Terrassen oder ganzjährig stabile Vorrichtungen wünschen, empfehlen sich diese Alternativen:
- Sonnenschirm: Suchen Gartenbesitzer nach einem schnell aufstellbaren und flexiblen Sonnenschutz, stellt ein Sonnenschirm eine gute Wahl dar. Dieser steht in mehreren Größen und Formen zur Auswahl. Schnelles Aufspannen und Schließen gehören ebenso zu seinen Vorzügen wie die geringen Anschaffungskosten.
- Markise: Da ein Sonnensegel an mindestens drei Punkten aufgehängt werden muss, kommt es für kleine Terrassen und Balkone nicht infrage. Eine Alternative besteht in einer einfach zu montierenden Markise. Deren Aus- und Einrollen funktioniert manuell per Kurbel oder automatisch per Knopfdruck. Sie schützt vor Sonneneinstrahlung und – materialabhängig – vor leichtem Regen. Der Nachteil ist, dass sie bereits bei einer kühlen Brise eingerollt werden muss. Andernfalls drohen Schäden an der Konstruktion.
- Gartenpavillon: Obgleich Gartenbesitzer Sonnensegel frei stehend aufstellen können, handelt es sich bei starkem Wind um eine instabile Konstruktion. Um bei allen Witterungsbedingungen einen robusten Sonnen- und Windschutz zu genießen, empfiehlt sich ein fest installierter, ganzjähriger Pavillon. Alternativ kommen leichte Faltpavillons mit Polyester-Bespannung und Metallgestell infrage.